1. Leben und leben lassen, Teil 3.


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    hat dann auch hinterher das eine oder andere gelästert. Und auch später, als wir unsere Männer in die Familien gebracht haben, da hat unsere Mutter nur gemeint, dass sie nun auch ihren Spaß hat. Ja, wir haben es alle gewusst, aber wir haben nicht darüber geredet. Oder hab ich das falsch verstanden. Dass dann alles getrennt gehen soll? „Aber ich darf doch jetzt mal ein bisschen mit denen spielen? Die haben doch so einen schönen Steifen?“ „Nichts da, jetzt geht es rein ins Haus. Wir sind doch eine anständige Familie.“ Und dabei muss sie doch lachen. Nun gut, brav wie wir sind haben wir uns angezogen und sind dann ins Haus gegangen. Dort haben uns dann auch die anderen empfangen. Fred hat da schon wieder so ein gewisses grinsen. Und seine Augen blitzen dabei so verräterisch. Auch Papa und der andere Papa, was haben die gegrinst. Ich weiß nicht warum, aber ich bin dann einfach auf ihn zu und hab ihn am Schwanz gepackt. „Den hol ich mir auch noch.“ Hab ich gesagt und die Mütter haben mir recht gegeben. Scheinbar haben alle gewusst, was wir gemacht haben. Da ist mir dann doch alles egal gewesen. „Also, wenn das so ist, dann will ich auch sehen wie mein Fred seine Tochter fickt, und auch wie der Toni die Hilde.“ Mein Papa hat mich in die Arme genommen und hat dann doch gemeint, dass ich da von ihnen etwas zu viel verlange. So ganz offen, vor aller Augen. „Ach Papa, da reden wir die ganze Zeit davon, dass wir alle mit einander was haben, und wenn es dann da drauf ankommt, dann tun ...
    wir so, als ob nichts geschehen wäre.“ Das war ja nun mal eine Ansage. Da haben wir uns dann doch alle angesehen. Doch meine Schwester meinte dann: „Petra, du weißt, dass ich ansonsten kein Blatt vor den Mund nehme, aber soll das jetzt heißen, dass wir so ganz ohne vor den andern drauflosficken könnten. Nur mal so als Beispiel, wenn ich jetzt Lust habe mit Papa zu ficken, dann hol ich einfach seinen Schwanz heraus und setz mich drauf. Und die Mama sitzt daneben und sieht das.“ „Wenn man es genau nimmt, Gerda. Vorhin hat es dich doch auch nicht gestört dass ich mit meinem Sohn daneben gewesen bin. Ich hatte sogar das Gefühl, das es uns alle angeheizt hat. Und wie du dem Gerd einen geblasen hast, das war aber auch eine Nummer für sich. Und dem Gerd hat es auch gefallen dass wir es gesehen haben.“ Da hat mein Mann mich in den Arm genommen. Das war nun wirklich das offizielle OK um mit seiner Tochter auch zu ficken. Dieses kleine Biest, das sich ihm doch wie oft so offen gezeigt hatte. Und jetzt, hat sie sich nicht auch jetzt wieder umgezogen um ihren Papa zu reizen? „Papa, Mama, könnt ihr bitte mitkommen. Ich möchte mit euch jetzt allein sein.“ Also, ich hab ja von meiner Tochter so alles Mögliche erwartet. Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn sie jetzt ihrem Papa die Hose aufgemacht hätte. Doch dass sie jetzt mit uns alleine sein will, das war auch für mich etwas Neues. Da will sie ja wirklich nur mit uns sein, wenn sie ihr erstes Mal hat. Also, ich möchte es doch schon ganz ...