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Leben und leben lassen, Teil 3.
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
Wie war das noch mal, der Bub ist ganz langsam in mich herein gerutscht. Und da hält er erst mal ganz still. Was er da gerade denkt weiß ich nicht. Aber ich kann es ihm nachfühlen. Doch etwas kann er nicht, was sein Vater kann. Nein, er kommt nicht ganz hinten hin. Ach, was hätt ich doch gern gespürt, wie seine Eichel mich da hinten berührt. „Mama, ich darf dich wirklich richtig ficken.“ Mehr eine Bestätigung seiner geilen Freude als eine Frage. Seine Bewegungen werden schneller, kräftiger. Ei, der wird ja wirklich zum Mann. Wenn der so weiter macht ist er bald wie sein Vater, der Fred. Der Bub macht mich richtig glücklich. Wenn der mir…. , nein, das darf ich nicht denken. Und doch, der macht mir ein Kind, einen Sohn, und mit dem fick ich dann auch noch. Doch was ist das, da lieg ich neben meinem Sohn und weiß nichts mehr. Nur, dass der sein Ding in mich gesteckt hat, dann war ich weg. Der Bub sitzt neben mir und meint dass ich herrlich mit ihm gefickt habe. „Hast du mir ein Kind gemacht Bernd?“ „Mama, ich weiß nicht, aber du hast dauernd gesagt dass du einen Jungen haben willst.“ O weh, was wird der Fred sagen. Nun ja, das werden wir dann sehen. Die Gerda liegt genauso erschöpft neben mir. Die schaut mich an, hat auch meine Frage gehört. „Nein, unsere Buben machen doch so was nicht, oder?“ Und dabei schaut sie den Gerd, ihren Sohn fragend an. „Mama, ich weiß nicht, aber du warst eben so geil drauf. Du wolltest unbedingt dass ich in dich rein spritze. Und ganz ehrlich, es ...