1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und relativ selten zu seinem Vergnügen gekommen. Besonderheiten gab es sowieso nicht. Seine Frau erfüllte ihre Pflicht. Dass sie ihn einmal verführen wollte, erinnerte er sich nicht. Der Grund dafür war hauptsächlich die viele Arbeit in der Aufbauphase ihres Betriebes, der selten einen Arbeitstag unter 12 Stunden täglich für beide bedeutete. Nach der Geburt des Felix schaffte man es nur noch selten, die Ehe im Bett zu vollziehen. Sechs Jahre vor den Tod seiner Frau war es damit ganz vorbei. Die gesundheitlichen Probleme beherrschten das ganze Leben der Familie. Manchmal dachte er danach daran, dass er sich wieder eine Partnerin suchen wollte, suchen musste, weil er mit Anfang 40 für ein Alleinsein noch viel zu jung war. Die nicht enden wollende Arbeit in der großen Gärtnerei hinderte ihn allerdings stets daran, seine Gedanken endlich auch in die Tat umzusetzen. Er hätte allerdings letztlich nicht einmal gewusst, wie er es anstellen sollte. Felix, der bis dahin bis auf ein paar Küsse in einer Disco noch nie etwas mit einem Mädchen hatte, nicht einmal eine Frau nackt gesehen hatte, war schon zwei Tage nach dem Auftauchen der beiden Frauen am Durchdrehen. Rund um die Uhr dachte er nur noch an die kleine Tina, seinen kleinen, süßen Zwerg, seinen geliebten Engel. Auch ihm ließ die nicht enden wollende Arbeit an sieben Wochentagen von Früh bis Spät oft keine Chance, sich mit seinen Freunden ins Vergnügen zu stürzen. An den Abenden tröstete er sich im Bett mit seinen eigenen ...
    Fantasien und machte mit Tina das, was er sich so sehnlich wünschte. Der älteste weibliche Trick der Menschheit ------------------------------------------------- Der entscheidende Tag begann genau so, wie schon die Tage davor. Marcia hatte den ganzen Vormittag gekocht und versucht, ein Zimmer nach dem anderen auf Vordermann zu bringen. Im Erdgeschoß war sie fast fertig. Da war alles blitzblank. Als Nächstes wollte sie sich die Räume im Obergeschoß vornehmen. Am späten Nachmittag ging sie zum Georg, der unweit des Hauses an den Rosen arbeitete, und wollte ihm eine kleine Brotzeit und etwas Kaltes zu trinken bringen. Hier die offizielle Version des sich dabei ereignenden Unfalles: Auf dem Weg dorthin stolperte sie kurz bevor sie ihn erreicht hatte über einen Stein und fiel direkt in die Rosen, Getränk und Brotzeit mit dazu. Ihr Kleid bekam dadurch einen Riss. Die Dornen zerkratzten etwas ihre Arme. Durch den Sturz hatte sie offensichtlich am ganzen Körper etwas abbekommen. Zu ihrem großen Glück war allerdings genau an der Stelle, an der sie hingefallen war, der Abstand der Rosenstauden etwas größer, so dass sie die dornigen Büsche nur streiften. Sofort eilte der Georg auf ihre Hilferufe hin herbei. Und hier jetzt auch die tatsächlichen Abläufe dieses ‚Sturzes': Von einem Sturz konnte überhaupt keine Rede sein. Die schlaue Marcia sah, dass der Georg ihr den Rücken zudrehte, und ihr Kommen noch nicht bemerkt hatte. Da lag sie auch schon zwischen den Rosen, weil sich das süße Teufelchen ...
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