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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40
Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Körpern ständig um etliche 1000%. Jede ihrer Regungen und Bewegungen, am meisten ihre Augen, schürten im Unterleib von Vater und Sohn eine überdimensionale Geilheit. Gedanklich empfanden sie bereits die Augen und den Blick der Frauen als geilen Blick. Der Felix wusste anfangs nicht so recht, für was er sich entscheiden sollte. Am ersten Tag verfolgte er mit seinen Augen beide Frauen. Ab dem zweiten Tag, als er merkte, dass Marcia auf seinen Vater und der nur auf sie fixiert war, stand nur noch Tina, die jüngere Ausgabe der Marcia mit ähnlichen Proportionen, im Mittelpunkt seines Interesses. Marcia verführt Georg ----------------------------- Marcia und Tina taten das mit den beiden, was jede ungebundene Frau liebend gerne machte, wenn ihr ein Mann gefiel, und sie von ihm etwas wollten, ihn sogar näher an sich herankommen lassen wollte, oder dieses Herankommen sogar besonders fördern wollte. Ab dem dritten Tag spielten sie mit den beiden und wusste zumindest Marcia sehr genau, was sie in dem Georg verursachte, weil sie nicht ganz unerfahren war. Beide wollten sie es irgendwie provozieren und schließlich geschehen lassen, weil sie sich eben auch so unbeschreiblich zu den beiden hingezogen fühlten. Es fehlte dafür nur die richtige Gelegenheit, der sie in die Arme dieser Männer und schließlich vielleicht sogar bald in ihr Bett brachte. Ab dem vierten Tag ging es in der Gedankenwelt von Mutter und Tochter nur noch darum, wie sie die beiden verführen konnten. Georg und Felix ... dachten ähnlich, waren aber beide viel zu schüchtern, um Derartiges von sich aus anzusteuern. Dass Georg die Marcia und Felix Tina unbeschreiblich begehrten, wenn die Frauen in ihre Nähe kamen, schrecklich geil auf sie waren, konnte jeder, der sie etwas beobachtete, den ganzen Tag beobachten. Auch die Sinne, der ganze Körper der Frauen, drängten zu den Männern. Kurz gesagt, aus dem anfänglichen Interesse und der gegenseitigen Sympathie war eindeutig Verliebtheit geworden. Warum sonst suchten sie den ganzen Tag über nach Gründen und Gelegenheiten, dem anderen nahe zu sein, einen Blick zu erhaschen. Unabhängig von einander hatten sich Mutter und Tochter überlegt, dass das Spiel, in dem eine Frau einen Mann verführte, auf der ganzen Welt sicher ähnlich ablief, also in Mitteleuropa nicht viel anders als auf den westafrikanischen Inseln war. Damit ging es jetzt nur noch darum, den geeigneten Ort und die richtigen Ereignisse zu konstruieren, die sie sehr nahe zu einander brachten. Beide Paare kamen zu dem gewünschten, vollen Erfolg, wie man noch sehen konnte. Die Verführungen klappten perfekt, weil beide Männer zu diesen typisch weiblichen Fähigkeiten nicht die geringste Ahnung hatten, die Frauen, zumindest Marcia, jedoch sehr viel davon. Und die Tina quasi eine ganz besondere Naturbegabung hatte, wie wohl die meisten Frauen rund um die Welt. Alle Frauen sind, wenn sie das wollen, sehr begabte und perfekte Verführerinnen. Georg war über 20 Jahre verheiratet. Zum Sex war er nur bedingt ...