1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie deshalb Raffaella nach einer Creme. Als Raffaella sie kommentarlos sofort holte und ihr lächelnd gab, nahm sie Olivia in den Arm und sagte ihr „Olivia, gib es ihm nur. Du weißt, das brauchen alle Männer manchmal, einen solchen besonderen Liebes- und Vertrauensbeweis. Damit zeigst du ihm, dass du ihm jetzt ganz gehören willst. Zeig ihm, dass er der Herrscher über die ganze Frau ist, die ihm sogar auch noch das Letzte schenkt. Lass ihn herrschen. Mädchen, herrsche durch Dienen. Gib ihm, was er sich wünscht. Danach tut er meist gerne nur noch das, was du dir wünscht. Wenn du dich vorher schön entleerst hast und ihr das richtig vorbereitet, wird das was ganz Schönes." Schließlich gab sie ihr eine Creme und Plastikhandschuhe. Abschließend riet sie ihr, über den Schwanz einen Gummi zu ziehen und auch den besonders gut einzuschmieren. So konnte er sie im Po erobern und danach auch gleich von hinten ohne Gummi seinen Samen in die Muschi spritzen, außer er wollte ihn ihr unbedingt in den Po spritzen. Das wollte er nicht. Für ihn war es am schönsten, wenn er sich jedes Mal in ihrer Muschi schließlich ausspritzen durfte, weil das seine ‚Heimat' war, wie er immer sagte, er dort ‚zu Hause' war. Der Werner war immer eher der Typ, der es am liebsten möglichst lange und sehr zärtlich in ihrer Muschi machte. Olivia sorgte jedoch öfters dafür, dass sich auch mit ihren Verführungskünsten und der angemessenen ‚Kleidung' in ihren gemeinsamen lustvollen Erlebnissen etwas Abwechslung ...
    ergab. Sie blieb immer diejenige, die meist die Initiative ergriff. Und genau das war es auch, was der Werner immer ganz besonders zu schätzen wusste, von seinem angebeteten, schwarzen Teufelchen verführt zu werden. Auch bei Olivia blieb -- wie gesagt -- die folgende Regel aus. Sie war überglücklich und brauchte lange, bis sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Werner freute sich auch, sah das aber eher nüchtern, dachte an die mit Olivia schon mehrfach besprochenen, logischen Konsequenzen und marschierte sofort am Tag nach dem Test mit Olivia stolz zum Standesamt. Gesagt hatte er ihr nur, dass sie beide etwas Wichtiges gemeinsam unbedingt noch vor ihrer Abreise erledigen mussten. Erst als sie vor dem Standesbeamten saßen, sagte er ihr den Grund. Schließlich durfte sein Kind nicht als uneheliches Kind zur Welt kommen. Außerdem konnte er damit schnellstmöglich dafür sorgen, dass sie für immer zu ihm kommen konnte. Werner war nur noch stolz und schwebte im siebten Himmel, weil er so eine tolle, so rassige und wunderschöne Frau bekam, die im Bett ihm unbeschreiblich schöne Erlebnisse bereitete und eine so liebevolle und zärtliche Frau war. Zudem war Olivia eine perfekte Hausfrau, schließlich arbeitete sie ja als Köchin. Und jetzt schenkte sie ihm auch noch ein Kind. Das ging zwar alles ziemlich rasant, war aber ganz im Sinne des Werner, der immer wieder meinte „Ich gebe dich nicht mehr her, mein Schatz." Der einzige Wermutstropfen waren die bürokratischen Forderungen des ...
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