1. 11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40


    Datum: 03.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorbei war, blieb Werner noch in ihr und sie sahen einander nur zärtlich an, küssten und streichelten einander. Beide wussten sie, was jetzt eben passiert sein konnte. Und beiden war klar, dass damit ihre Beziehung nicht mit Olivias Abreise zu Ende sein konnte, wenn er sie geschwängert hatte. Nie mehr würde sie enden, weil das, was sie für immer zusammenschmiedete, vielleicht schon in sechs Stunden in Olivias Bauch am Entstehen war. Es blieb nicht der letzte geile und besonders innige Akt der beiden an diesem Abend. Alle liefen sie fast sogar etwas feierlich ab, weil sie sich beide bewusst waren, was sie wollten, taten und damit bewirken wollten. Beide wussten sie jedes Mal, um was es ging, was sie unbedingt erreichen wollten. Immer wieder sagte der Werner zu ihr „Ich muss es tun, mein Liebling ...!" und Olivia sagte glücklich lächelnd „Ja, ja, Liebling mussen tun ... ja, mussen tun ...!" An den folgenden Tagen ‚arbeiteten' sie an ihrem Kinderwunsch mit doppeltem und dreifachem Engagement weiter. Vom 12. bis einschließlich 14. Tag hatte er ihr vielfach seinen Samen eingespritzt. Bei so vielen intensiven, täglichen Begegnungen verwunderte es schließlich auch nicht, dass genau das passierte, was sie so sehnsüchtig sich von ihm erbeten hatte und er unbedingt in ihr erreichen wollte. Werner machte Olivia ein Kind (und anschließend übrigens eines nach dem anderen). Danach ging es natürlich mit dem Vögeln bis zu ihrer Abreise unvermindert heftig weiter. Es wäre ein Wunder gewesen, ...
    wenn sie durch diese Intensivbesamungen vom 12. bis einschließlich 14. Tag nicht schwanger geworden wäre. Olivia gab ihrem Werner bereitwillig alles, was er wollte, was er sich wünschte, auch ihren Hintern. Das war allerdings sowieso schon das ‚Abartigste', was bei den beiden passierte. Olivia hatte bei ihren bisherigen Bekanntschaften das noch nie zugelassen und wusste, dass sie das nur geschehen lassen durfte, wenn ihr Po besonders darauf vorbereitet war. Eine Kollegin hatte bei einem solchen Eindringen eine schwere Verletzung erlitten. Ihr After-Schließmuskel riss ein, weil der Mann so rücksichtslos ohne jegliche Vorbereitung eingedrungen war. Die stark blutende Wunde führte zu einem regelrechten Fiasko, weil es sehr lange dauerte, bis sie schließlich in einem hoffnungslos überfüllten Krankenhaus in Praia bei hoffnungslos mit einer solchen Wunde überforderten Ärzten Hilfe bekam und zumindest die starke Blutung gestoppt war. Die Kollegin hätte sich deshalb vor lauter Scham am liebsten umgebracht. Dieses Beispiel hatte sie bisher davon abgehalten, dem Wunsch eines Mannes nachzugeben. Werner bedrängte sie dazu zwar nicht, hatte aber mehrfach schon beim Schmusen mit ihrer Muschi versucht, mit einem Finger in ihren Po einzudringen. Dieser Wunsch spukte also offensichtlich ständig in seinem Kopf herum. Olivia wollte ihm deshalb jetzt auch das Letzte von sich geben. Sie wollte ihre große Scham und ihre noch größeren Hemmungen überwinden und ihm ihren Po schenken. Verschämt fragte ...
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