1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Schlitz ihres Kleides und zog es hoch, so dass wir während sie die Treppe hochging ihren nackten Arsch sehen konnten. Petra jammerte "Mir wird schwindelig. Der Mond schaukelt vor meinen Augen. Stütze mich, mein Held!" Es war gut, dass Jugendstilhäuser so hohe Decken und entsprechend lange Treppen hatten. Oben angelangt öffnete Claudia die Tür zu ihrer Wohnung. "Voila, hier sind wir!" Die Wohnung war nett und sehr hell. Offenbar war das Haus in zwei ungleich grossen Teilen angelegt, eine grössere und eine kleinere Wohnung je Etage. Dies war anscheinend der kleinere Teil, aber für eine Person immer noch riesig. Die Tür zum Badezimmer stand offen, auch hier waren Fliesen mit Blumenornamenten an den Wänden, eine Badewanne mit Löwenfüssen stand darin, über der ein alter Badeofen zum Heizen mit Holz hing. Ich lachte Claudia an "Und du lästerst über meine Schallplattensammlung! Von wegen Steinzeit!" "Ja, aber das hier ist Kult. Das findest du sonst nirgendwo mehr! Ausserdem: der Vermieter hat in Eigenarbeit den Ofen umgebaut und einen Durchlauferhitzer drin versteckt. Ist also alles halb so wild." Claudia zog uns in ihr Schlafzimmer. "Los, ihr müsst sagen, was ich heute anziehen soll." Sie öffnete ihren Schrank und nahm einen Kleiderbügel heraus. "Geblümtes Kleid mit Rückendekollete bis zum Arsch?" Sie hielt es vor sich. Petra strich ihr über die Hüften und sagte "Da passt du rein? Sprengen deine Dinger nicht das Oberteil?" "Naja: es ist schon sehr knapp. War ja nur eine Idee. ...
    Okay, was anderes. Ledermini?" Ihre Hand beförderte einen schwarzen, sehr kurzen Rock aus dem Schrank. Sie hielt ihn sich an die Hüften. Petra rief "Anziehen! Anziehen!", wobei sie in die Hände klatschte. Claudia grinste und drehte sich mit dem Rücken zu mir. "Wären sie so nett, mein Herr?" Ich stellte mich nah hinter sie, atmete ihren Duft ein und biss in ihr Ohrläppchen; ich drückte kurz ihre Brüste und zog ihr den Reissverschluss ihres Kleides langsam auf. Ich drängte die Träger über ihre Schultern und schob das Kleid herunter, wobei ich meine Hände über ihre Taille und die Hüften gleiten liess. Sie stand in BH, Strümpfen und Strumpfhaltern zwischen Petra und mir. Petra kam etwas näher und murmelte halblaut "Ich könnte dich schon wieder vernaschen, schöne Frau." Eine Hand wanderte auf Claudias Glocken und die andere über ihre Hüften und zwischen die Beine. "Aber wir haben leider keine Zeit, meine Damen und Herren!" rief Claudia. Sie küsste Petra auf den Mund "Später, Schatz. Ich laufe nicht weg." Sie öffnete die Verschlüsse der Strapse und rollte langsam die Strümpfe ihre Beine herunter, wobei sie sich weit nach vorne beugte und ihren Arsch an mich drängte. Ich hielt sie an den Hüften fest und wiegte sie leicht. Petra musste einen tollen Blick auf Claudias Titten haben - wie ihr Blick verriet. Claudia öffnete den Verschluss des Hüftgürtels und warf ihn mit weitem Schwung auf ihr Bett. "Petra, machst du mir den BH auf? Peter wird da immer so gierig, wenn er das tut." Petra ...
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