1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    beworben als Monteur und hätte auch eine Stelle bekommen. Sie sei dagegen gewesen, weil er schon ziemlich weit gewesen sei im Studium und sie das für Blödsinn gehalten habe, jetzt aufzugeben. "Er hat vorgestern die Zusage bekommen und wir haben uns jetzt getrennt. Ihm liegt ja anscheinend mehr an kurzfristiger Kohle." Ihre Hand lag jetzt auf meiner Schulter, und ich streichelte sie. "Ach je, und du hast nichts gesagt davon. Ich kann nicht sagen, dass mir das leid tut. Aber dumm ist das ja schon. Dich hier zu lassen und da hin zu fahren, ohne akute Not." "Ja, aber es war eh irgendwie nicht mehr richtig zuletzt." Sie drückte meine Schulter. "Und für meinen Emotions- und Hormonhaushalt habe ich ja euch jetzt." Petra beugte sich zur Seite und küsste sie auf die Hand. Es war mir unangenehm, dass ich die Sprache auf dieses Thema gebracht hatte und überlegte, wie ich ihr meinen Standpunkt klarmachen konnte. "Ich denke, dass in unserer Zeit Zweierbeziehungen eh schwierig sind. Du kriegst ständig um die Ohren gehauen, dass du flexibel sein sollst und so weiter. Das heisst auch, dass du bereit sein musst, vor Ort Bindungen aufzugeben. Nicht, dass ich emotionale Beziehungen für überflüssig halte; im Gegenteil. Aber so lange die Globalisierung uns im Griff hat müssen wir, schätze ich, unsere Bindungen schnell aufbauen lernen. Wir sollten trotzdem in der Lage sein, sie weiter zu halten, wenn wir dann irgendwo hingehen müssen. Auch, wenn wir uns nicht sehen können." Ich betrachtete sie ...
    im Rückspiegel. "Sonst geben wir uns geschlagen, finde ich." Claudia sah nachdenklich aus und nickte leicht. "Hm. Mal sehen, wie das mit ihm wird. Es liegt jetzt eher an ihm." Wir kamen an ihrer Wohnung in der W.-Strasse an, nicht weit von Selmas Wohnung entfernt. Wir stiegen aus, ich nahm Claudia in den Arm und sagte "Du hast uns auf jeden Fall. In jeder Hinsicht und Tag und Nacht." Sie lachte leise "Geiler Bock, kannst du nur daran denken?" und zog meine Hand auf ihren Arsch. Sie ging auf die Haustüre zu und schloss auf. Es war ein Jugendstilhaus, mit einem geräumigen Treppenhaus, Fliesen an den Wänden mit Blumenornamenten. Claudia ging die Treppe hoch, Petra und ich eng umschlungen hinter ihr her. Petra sah Claudia auf den Arsch und wiegte ihren Kopf im Rhythmus des Hüftschwungs mit. "Was für ein Anblick! Ich hoffe, du wohnst im zehnten Stock!" Claudia lachte hell "Im zweiten ist Schicht. Sonst hätte ich einen Treppenlift verlangt." Sie blieb auf dem Treppenabsatz stehen, drehte sich um und hob ihre dicken Titten mit den Händen "Frau hat hier ja doch einiges hoch zu schleppen." Sie ging weiter die Treppe hoch und machte jetzt extra weite und weiche Bewegungen mit ihrem Arsch. "Kannst du uns nicht erst den Dachboden zeigen?" Claudia drehte den Kopf, schloss die Augen zu Schlitzen und sagte mit einer rauchigen Stimme "Die Folterkammer befindet sich in diesem Haus im Keller, gnädiger Herr. Täglich geöffnet ab 18 Uhr, Mittwochs ist Damentag." Sie griff mit beiden Händen in den ...
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