1. Rita 01


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihm, eine ab zu schleppen. Meist waren es nur one-night-stands, aber was wollte Mann mehr. Tom legte sich das Handtuch lose um die Hüften und öffnete die Tür. Dort stand jedoch nicht Tobi, sondern ein junges Mädchen, kaum zwanzig Jahre, hübsch, die bis auf den Rücken reichenden schwarzen Haaren in einem Pferdeschwanz zusammengefasst und sah ihn aus ihren großen blauen Augen lächelnd an. Sie war vielleicht 1,55m und sehr schlank. „Hi, ich bin Rita", sagte sie. „Die neue Nachbarin." Die hübsche Kleine trug ein viel zu großes Herrenhemd, das ziemlich mit Farbe bekleckert war. Außerdem hatte sie ein Handtuch in der linken Hand. „Hi, ich bin Tom. Entschuldige, ich habe gerade geduscht." Tom bemühte sich, das Handtuch fest zu halten, das gerade Anstalten machte, im von den Hüften zu rutschen. „Äh, ja, ich habe den ganzen Tag renoviert und würde jetzt auch gerne duschen, aber meine funktioniert noch nicht. Da dachte ich, ich frage mal, ob ich bei dir duschen kann." Die Kleine sah ihn mit flehendem Blick an. Dem hätte er auch nicht widerstehen können, wenn sie was anderes gewollt hätte. „Kein Problem. Klar kannst du bei mir duschen. Komm rein." Tom drehte sich um und ging in sein Appartment. Dabei rutschte der hintere Teil des Handtuchs aus seiner Hand, so dass Rita hat eine guten Blick auf seinen knackigen Hintern hatte. „Äh, entschuldige, äh ..." stotterte Tom. „Macht doch nichts." „Hier ist das Bad." Tom hatte das Handtuch so gefasst, dass es seine Vorderseite halbwegs ...
    bedeckte. Mit der anderen öffnet er Rita die Tür zum Bad. Er meinte in den hübschen blauen Augen ein Aufblitzen bemerkt zu haben. „Vielen Dank, Tom. Das ist wirklich sehr nett von dir." Rita betrat das Bad. „Bis gleich." Sie schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf war das Geräusch der Dusche zu hören. Tom überlegte, was er sich anziehe sollte, konnte sich aber zunächst nicht entscheiden. Dann griff er sich eine der losen Boxershorts aus dem Schrank. Bei dem Wetter hatte er keine Lust, mehr anzuziehen. Er hatte sie gerade eben hochgezogen, als Rita die Badezimmertür öffnete. Tom blieb fast der Atem stehen. Rita hatte nur das Handtuch lose um die Hüften geschlungen, so wie er vorhin. Jetzt stand dieses hübsche junge Mädchen mit ihren wundervoll geformten kleinen Brüsten beinahe nackt vor ihm. Das schien ihr gar nichts auszumachen, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu bedecken. Keck reckten sich ihre Nippel aus den glatten, dunklen Höfen hervor. Den rechten zierte ein silbernes Piercing. Die langen schwarzen Haare, jetzt frisch gefönt, hatte sie offenbar absichtlich ganz nach hinten über ihren Rücken hängen lassen, so dass die lockeren Wellen vorne nichts bedeckten. Aus ihren klaren blauen Augen blickte sie ihn unschuldig an. „Entschuldige Tom, ich hatte ganz vergessen, mir was frisches zum Anziehen mitzubringen. Ich hoffe, das stört dich nicht." „Aber natürlich nicht." meinte Tom. „Der Anblick ist einfach der Wahnsinn!" „Danke." Rita lächelte ihn an. „Hast du Durst? Magst du ...
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