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Rita 01
Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Diese Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie soll lediglich zur Anregung dienen und nicht zur Nachahmung auffordern. Die Autorin weist daraufhin, dass ungeschützter Sex die Gefahr der Ansteckung in sich birgt. Die Handlung ist ebenso frei erfunden wie die handelnden Personen. * Das war wieder mal ein ätzender Tag, dachte Tom, als er nach Hause kam. Die Arbeit an der Uni war zwar interessant, aber in der Mitte des Semesters doch ziemlich anstrengend. Selbst für diese Jahreszeit war es extrem warm und auch ziemlich schwül, und Toms Büro hatte natürlich keine Klimaanlage. Beim Mittagessen hatte ihn dann auch noch sein Freund Tobi versetzt, wahrscheinlich um mit einer neuen Flamme irgendwo ins Restaurant zu gehen. So war Tom in die Mensa gegangen, wo er Maybritt traf, Assistentin seines Profs und Betreuerin seiner Dissertation. Maybritt schien das Wetter überhaupt nichts auszumachen. Allerdings hatte sie heute auch wieder besonders leichte Kleidung getragen. Die aufreizende Wirkung auf die männlichen Mitarbeiter und Studenten schien ihr gar nicht bewusst zu sein. Die dünne Bluse hatte sie tatsächlich nur mit einem einzigen Knopf in der Mitte ihrer vollen Brüste geschlossen. Dabei hatte sie nichts darunter an. Nicht dass sie das nötig hätte. Obwohl Größe D sicher noch knapp wäre, standen ihre Brüste auch ohne BH hoch und fest. Aber durch den vom Schweiss beinahe durchsichtig gewordenen Stoff der dünnen Bluse konnte jeder ihre festen Nippel und die großen dunklen Höfe deutlich ... sehen. Dazu trug sie einen Rock aus hellem Tüll, der ihr tief auf die Hüften gerutscht war und ihren flachen, trainierten Bauch vom Brustbein bis kurz oberhalb des Schambeins unbedeckt ließ. Dennoch reichte er kaum bis zur Hälfte der Schenkel. Zudem war er so geschlitzt, dass beim Laufen noch mehr von ihren endlos langen Beinen zu sehen war. Wie viele seiner Kollegen hatte er sich kaum auf das Gespräch beim Essen konzentrieren können. Natürlich hatte sie es sofort auf aktuelle wissenschaftliche Themen gelenkt, als wenn sie alle Vorurteile über Blondinen widerlegen wollte. Und auch in dem anschliessenden persönlichen Gespräch hatte die dumme Zicke wieder so getan, als wisse sie gar nicht, wie sie auf Männer wirkt. Wie immer blieb sie reserviert und kühl wie ein Eisberg. Aber jetzt war er endlich zu Hause. Das erste was Tom jetzt brauchte, war eine lauwarme Dusche. Also zog er sich aus, warf seine Klamotten aufs Sofa und ging ins Bad. Eine halbe Stunde später fühlte er sich schon bedeutend besser. Da er keine frische Unterwäsche mit ins Bad genommen hatte, stand er nun nackt im einzigen Zimmer seines kleinen Appartments, ein Handtuch in er Hand, mit dem er sich die kurz geschnittenen blonden Haare trocken rubbelte. In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Tom überlegt, wer es denn sein könnte. Eigentlich konnte das nur Tobi sein, der von seinen aktuellen Eroberungen berichten wollte. Tobi hatte einfach eine besseren Draht zu Frauen als Tom. Zwei-, dreimal die Woche gelang es ...