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Kapitel 7 Heiß geleckt im Atelier
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Sex Humor,
mir hoch. Plötzlich dreht er sich zur Seite und zerrt an meinem Höschen unter dem Schuh. -Mein Gott, ist das Peinlich.- Martin scheint von all dem nichts zu bemerken. Nur Daniel sieht was gerade unter dem Tisch passiert. Sabrina steht da und scheint unter Schock zu stehen. Hilfe suchend blicke ich sie an. "War viel los", fragt sie Plötzlich. Martin sieht sie an und sagt "nee ging eigentlich." Ich hebe den Fuß und Walter hat mein Höschen nun in der Schnauze. -Oh Gott...lieber Gott...das träume ich doch gerade...lass mich aufwachen.- Daniel möchte wieder etwas sagen und dieses mal bekommt er einen Tritt von Sabrina an sein Schienbein. "Was ist los mit dir, Sabrina. Lass deinen Bruder in ruhe", sagt Martin. Ich rutsche den Stuhl hoch und setze mich gerade hin. Walter trottet mit meinem Slip im Maul unter dem Tisch hervor und schlendert aus dem Zimmer. Daniel und Martin haben es nicht gesehen, da sie wütend auf Sabrina starren. Ich hole tief Luft und auch Sabrina sieht mich erleichtert an. "Komm Daniel, lassen wir die beiden Zicken in ruhe, ich mache uns etwas zu Essen", sagt Martin und nimmt seinen Sohn in den Arm, beide verlasen den Raum. In der Tür dreht Daniel sich noch einmal um und sieht mich Kopfschüttelnd an. Ich strecke ihm die Zunge Raus. "Fuck! Was ist mit deinem scheiß Köter nicht in Ordnung? Erst steckt er mir die Nase in meine Muschi und dann frisst der meine Unterhose?!" "Nein er frisst sie nicht. Er versteckt sie ... irgendwo, ich muss meine auch ständig suchen." "Na dann hast du ja Übung darin und kannst meine jetzt suchen, Sabrina." "Willst du die etwa wieder anziehen?" "Warum nicht? Deine Blöde Töhle hatte seine Nase gerade in mir und hat mir die Möse geleckt, dann kann ich den Slip auch wieder an ziehen. "Na gut warte hier, ich hole dir deinen Slip wieder. -Boar, warum passiert mir nur immer so etwas.- Ich ziehe ein paar Tücher aus der Klinex Packung auf dem Tisch und wische mir damit die Pussy trocken. Sabrina kommt zurück und sagt "ich kann sie nicht finden. Walter liegt auf seiner Decke, aber das Höschen ist nicht da." "Na super", sage ich. "Willst du eins von mir?" "Nee lass mal, geht auch ohne. Ich gehe erst mal wieder nach hause. Wenn du Lust hast, komm doch nachher zu mir, wir könnten dann an den See gehen. "Eigentlich würde ich jetzt gerne mit dir nach oben gehen", flüstert Sabrina. "Nee lieber nicht. Dein Vater hat schon so komisch geguckt und Daniel hat auch alles gesehen. Ich gehe jetzt lieber." "Okay, ich mache nachher noch eine Runde mit Walter und komme dann zu dir." Ich drehe mich um und will gerade gehen. Sabrina zieht mich am Arm zu sich und gibt mir einen Kuss. "Ich gehe jetzt. Wir machen später weiter", flüstere ich nach dem Kuss. "Okay ich bin in einer Stunde da und vielleicht finde ich deinen Slip und bringe ihn mit." Ich möchte nicht Martin und Daniel über den Weg laufen und ...