1. Beate und ich 04


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nachbarin Ute. Ute wohnte im Haus gegenüber, war verheiratet und hatte eine Tochter, die sich mit ihren jungen Jahren auch langsam zu einem Blickfang zu entwickeln schien. Vom Alter her mochte sie wohl Anfang 40 sein. Sie war sicherlich kein außergewöhnlicher Blickfang, von der Figur eher Standard, nicht zu dick, nicht zu dünn, machte sie auch ansonsten nichts aus sich, was sie hätte als Sexbombe erscheinen lassen können. Ihre Haare trug sie mit einem praktischen Kurzhaarschnitt, rotbraun. Eine Brille rahmte dazu ihre grünen Augen ein. Sie war nie besonders aufreizend geschminkt und ihr B-Körbchen, das wohl nur der geübte Beobachter als leicht hängend einstufen konnte, verstecke sie zumeist unter sportlichen Oberteilen und orangen-, grünen-, oder roten Farben. Im Endeffekt also die perfekte unauffällige Hausfrau und Mutter Anfang 40. Was diese Frau nun dennoch zu einem Blickfang machte, was das Blut in meinen Lenden staute und mich sie öfters von meinem Wohnzimmer aus bei der Gartenarbeit vor ihrem Haus beobachten ließ, war ihr gebärfreudiges Becken, gepaart mit einem birnenförmigen Hintern, der dennoch erstaunlich sportlich in ihren engen Hosen wirkte. Diese Frau, die nach außen hin den Anschein der biederen Hausfrau vermittelte, die ich schon so oft tagsüber bei der Gartenarbeit beobachtet, und mir auf ihren empor gereckten geilen Arsch einen runter geholt hatte, stand nun, ein Päckchen in der Hand, vor mir und blickte mich leicht irritiert und errötet, obgleich meiner ...
    Aufmachung, an. „Ich wollt ihnen nur diese Päckchen bringen.", wiederholte sie und versuchte krampfhaft sich nicht anmerken zu lassen, das ihr Blick immer wieder zu meinem Gemächt, und damit auch zu meiner unbedeckten Eichel, fiel. Um ehrlich zu sein, ich genoss diese Situation. War ich erst doch auch überrascht, übersah ich dennoch nicht ihren Blick und die Schamröte in ihrem Gesicht. Ja, ich bildete mir sogar ein, leichte Anzeichen von Erregung bei ihr zu entdecken. Sollte ich ihr etwa auch gefallen? „Oh, ich hatte jemand anderen erwartet!", antwortete ich ihr leicht gespielt, als ob es mir peinlich wäre. Sie lachte: „Ja, das sehe ich!", und fügte dann noch leise hinzu, „Schade..." Ich nahm das Päckchen entgegen, lächelte und meinte: „Ja, Schade! Aber Danke fürs bringen!" Ute blickte mich erschrocken an. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das Schade wirklich ausgesprochen zu haben. Lächelte dann jedoch wieder. „Gut, also ich muss dann... Also ich geh dann mal... wieder.", mit diesen Worten machte sie, sichtlich verwirrt, Anstalten zu gehen. „Ja, und danke noch einmal!", erwiderte ich ihr noch und sie ließ es sich nicht nehmen auf halben Wege noch einmal einen Blick auf mich und besonders auf den herausragenden Part meines Geschlechtsteils zu werfen. Wenig später, ich war bereits angezogen, klingelte diesmal wirklich Anne. Nach einem Begrüßungskuss erzählt ich ihr von meiner Begegnung mit der schwanzgeilen Ute, wie Anne sie daraufhin nannte. Anne stand nackt am Fenster und ...
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