1. Beate und ich 04


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nichts bleibt in der Familie - Prolog 3 Wochen waren vergangen, seitdem ich mit Anne zum ersten Mal intim geworden war. Ironischer Weise war es diesmal Beate gewesen, die uns bei unserem Stelldichein erwischt hatte. Noch heute sehe ich den Blick in ihren Augen. Wie sie dort stand im Türrahmen. Eine Mischung aus eigener Geilheit, Erleichterung und wohl auch Trauer. Zuerst hatte ich sie, die Mutter meiner Freundin, gefickt und wir waren von ihrer jüngsten Tochter Anne erwischt worden. Nun fickte ich Anne und Beate beobachtete uns verstohlen aus dem Türspalt. Ich ließ mich gehen. Ich nahm ihre Tochter vor ihren Augen hart und wild von hinten, hielt den Blickkontakt noch während ich kam und sackte schließlich gemeinsam mit Anne zusammen. Als ich wieder zur Tür schaute war Beate verschwunden. Innerhalb der nächsten Wochen trieb ich es mehrmals mit der Schwester meiner Freundin, doch Beates Schoss blieb mir auch weiterhin verwehrt. Es war fast so, als hätten wir ein stillschweigendes Abkommen getroffen. Unsere Zeit der gemeinsamen sexuellen Ausschweifungen war vorbei. Dies änderte sich auch nicht, als meine Freundin für ein Ausbildungsseminar für eine Woche nach Hamburg reiste. Innerhalb jener Woche, die ich in der sicherer Abwesenheit meiner Freundin mit hemmungslosen sexuellen Ausschweifungen mit Anne verbrachte, geschah jedoch etwas, was meinen sexuellen Horizont und dessen Verfügbarkeit um eine weitere Nuance bereichern sollte. Nichts bleibt in der Familie... Als es an jenem ...
    Morgen klingelte, war ich gerade mit dem Duschen fertig geworden. Es war Mittwoch der 23 Juli, also Halbzeit für die Abwesenheit meiner Freundin. Von Montag auf Dienstag hatte Anne bei mir genächtigt. Etwas bei dem mich die Erinnerung daran wieder in eine deutlich sichtbare Erregung versetzte. Wir hatten nun wirklich nichts anbrennen lassen und den Freiraum voll ausgeschöpft. Egal ob Löffelchensex auf dem Sofa vorm Fernseher, oder von Hinten in der Küche, auch die Badewanne und Dusche hatte uns zu wilden Sexspielen eingeladen. Anne war, was Sex betraf, wesentlich aufgeschlossener und ausgelassener als ihre Schwester, meine Freundin. Mehrmals war ich innerhalb dieser zwei Tage in ihr gekommen, und egal ob vaginal, oral oder schließlich auch anal, sie hatte es genossen. Ja, so stellte ich mir guten Sex vor, sie liebte meine Schwanz, sie liebte meinen Sperma und ich liebte es mit ihr Sex zu haben. Die gestrige Nacht hatte Anne nun bei einer Freundin verbracht. Die beiden Mädels waren aus gewesen und ich gönnte ihnen den Spaß, konnte ich mich doch so auch etwas erholen. Außerdem wuchs so wieder die Vorfreude, besonders kurz zuvor unter der Dusche, als ich an Annes erstes Mal anal denken musste. Es war am Dienstag Vormittag gewesen, also exakt einen Tag zu vor. Nach einer ausgiebigen Sex-Nacht hatten wir zusammen geduscht. Unser Körper gegenseitig mit dem glitschigen Duschgel eingerieben. Gott, ich liebte ihre Rundungen. Vollschlank, leicht mollig, mit schönen B-Körbchen, nicht mehr ...
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