1. Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    zu essen, sie kramte eine Flasche Schnaps unter dem Bett hervor, den wir aus Wassergläsern tranken, und bald waren wir beide ziemlich fröhlich. „Die Fotos da in dem Kassetterl, wo hast denn die her?“ fragte ich. „Ach, das war so ein Wanderfotograf, der hat bei uns im Dorf einmal Urlaub gemacht, und im nächsten Jahr hat er allen, die bei den Fotos mitgemacht haben, einen Packen davon geschenkt. Die Fotos waren schon ziemlich alt, aber das erschien mir nicht unlogisch zu sein bei dem leichten Schwips, den ich schon hatte. „Peter, i mag dich wixen sehen!“ sagte Mariedl auf einmal mit fester Stimme. I hab dich ja gestört dabei, also mach jetzt fertig!“ Ich war überrascht, dann fiel mir die Schwartelwurst ein. „Na gut, aber du mußt auch wixen und mich zuschauen lassen dabei!“ – „Na gut!“ Wir stellten die Sesseln einander gegenüber auf, Mariedl entzündete die Flamme in der Petroleumlaterne, da es schon dunkel wurde, und dann zeigten wir einander, wie wir es uns selbst besorgten. Mariedl spielte mit der Schwartelwurst, die wirklich wie eine Salami aussah, ich rieb meinen Schwanz, und wir sahen einander dabei zu und geilten uns aneinander auf. Mariedl schob die Wurst tief in ihre nasse Fut hinein, stieß sich wie wild damit und begann immer wilder zu keuchen und zu stöhnen, ich rieb meinen Schwanz und spürte bald, bei: www.pezax.com wie mir der Saft aus den Eiern hochkroch, und dann kam sie zuckend und schreiend und ich sprang auf und schoss ihr meinen Saft mitten ins Gesicht, ...
    während sie noch keuchte. Danach mussten wir beide lachen über unsere Verrücktheit. „Magst heute bei mir schlafen, Peter?“ Das rotkarierte Bettzeug mit einer Frau drinnen, an der ich mich in der zu erwartenden Kühle der Nacht wärmen konnte, sah verlockend aus. „Ja gern, Mariedl, wenn du mich in dein Bett lässt…“ „Klar, aber versuch net, mit mir zu pudern! Außer, du heiratest mich vorher. Magst mich heiraten?“ Ein Mann muss Prinzipien haben, und diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, war einfach gegen meine Prinzipien, also antwortete ich mit „Nein“. Mariedl schaute traurig. „Das hab ich mir eh gedacht!“ – aber sie löschte das Licht und schmiegte sich mit ihrem warmen Körper an mich. Die Träume hatten mich bald eingeholt. Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte, von Mariedl war nichts zu sehen, also zog ich mich an und stapfte talwärts, wo ich rechtzeitig zum Mittagessen ankam. Meine Zimmerwirtin fragte mich: „Na, Peter, wo bist denn in der Nacht gewesen?“ Ich beschreib ihr die Alm, aber sie bestand darauf, dass es dort, wo ich sagte, keine Alm gab, die über den Winter bewirtschaftet war. Ich erzählte von der Frau, der ich begegnet war, sie fragte „War das vielleicht die Mariedl?“ Ich bejahte, sie bekreuzigte sich: „Jessas, du hast die Mariedl g’sehn! Das war eine von die Winterleut!“ Und sie erzählte die Geschichte von den Winterleut‘, wie sie im Tal von Generation zu Generation weitererzählt wurde. Die Winterleut‘, das waren gottlose Leut‘, die zur Strafe für ihr gottloses Leben ...
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