1. Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Zehen!“ Sie hatte meinen Schwanz ohnehin ausgelassen, also drehte ich mich über sie und küsste sie. „Ja, Peter, tu‘ mi fingerln, bis es mir kommt, und tu‘ mi busserln dabei!“ Und ich massierte diese besondere Stelle in ihrer haarigen Fut, und unsere beiden Zungen spielten miteinander, und auf ein mal schob sie meinen Kopf mit ihren Händen ein Stück weiter weg und sagte: „Peter, damit’st net erschrickst – i spritz, wenn’s mir kommt!“ „I spritz ja a, wenn’s mir kommt!“ sagte ich, und sie sagte „Mach weiter, Peter, mach weiter, hör nur ja jetzt net auf, mach weiter – JAAAAAAAAA!!!“ Und ihr Körper bäumte sich auf und ihre Zunge schoss in meinen Mund und ihr Atem mengte sich mit meinem und meine Hand spürte, wie da heiße Nässe aus ihr herausspritzte auf die hölzerne Tischplatte. Und sie hatte einen ganz roten Kopf bekommen und keuchte, und dann sah sie sich um, als würde sie aus einem Traum erwachen und nicht wissen, wo sie ist. „Peter, das war einmalig! Du hast das sicher schon mit viel Frauen gemacht, dass du das so gut kannst!“ – „Na ja, es geht! Aber du hast sicher auch schon eine Menge Erfahrung mit Männern, nicht wahr?“ – „Na ja, es geht auch so… Aber du bist einer von den besten! – Aber jetzt mag ich die einen blasen, das hast du dir verdient!“ „Leg dich über mich, dass ich dich lecken kann, während du mir einen bläst – aber reich mir bitte meine Hose rüber als Kopfpolster!“ Ich rollte meine Jeans zusammen, schob sie unter meinen Nacken, und Mariedl legte sich über mich, ...
    hob ihren Hintern hoch, und ich hatte die feinste duftende haarige Fut vor der Nase, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag, und dann leckte ich sie ganz sanft, und ihr Mund hatte sich um meinen Schwanz geschlossen, und auch sie ließ ihre Zunge ganz sanft um meine Eichel kreisen, rieb mit einer Hand leicht den Schaft, streichelte mit der anderen meine Eier im Sack. Mariedl machte so etwas sicher nicht zum ersten mal – ich aber auch nicht. Wie ließen uns Zeit, sie war leichter erregbar als ich, und Frauen können ja auch öfter – jedenfalls ließ sie einige male ihren Strahl aus ihrer Fut in meinen Mund spritzen, bevor auch ich in ihrem Mund kam und kam und kam und das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen, während sie mich immer noch aussaugte. Dann drehte sie sich wieder um auf mir und sagte: „I mag di jetzt noch ein bisserl busserln!“ Na ja, ich hatte beim Wixen schon gelegentlich mal meinen Saft mit der Hand aufgefangen und daran geschleckt, ich kannte diesen Geschmack, ein wenig nach marinierten Steinpilzen leicht brennend an der Zungenspitze. Ich küsste sie also und spürte meinen Geschmack in ihrem Mund, sie spürte ihren Geschmack in meinem Mund, und so lagen wir nebeneinander auf der eichenen Tischplatte, und wenn jetzt noch jemand die Hütte betreten hätte, dann wäre der Anblick sicher ein Schock gewesen – aber es kam niemand bei der Tür herein. Ich bat Mariedl an, von meinem Proviant ...
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