1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    war das seine Melkmaschine auf voller Kraft stand. Die beiden Melkbecher verrichteten mit voller Saugkraft unbarmherzig ihre Aufgabe! Meine Brüste durchfuhr nur ein einziger andauernder extrem stechender Schmerz! So heftigst ich konnte schrie ich in meinen Knebel hinein, ich schrie wie am Spieß. Erneut stand ich kurz vor einer Ohnmacht. Doch der Bauer reagierte einfach nicht sonder saß stumm da und beobachtet, wie die beiden Melkbecher pulsierend an meinen Brüsten saugten. Das Vakuum innerhalb der Melkbecher saugte mit voller Kraft an meinen Brustwarzen und diese konnten jetzt dem extremen Sog ins keinster weise standhalten. Sie gaben der Milch freien lauf und sie strömte heraus, heraus aus meinen Brüsten, rein in die Melkbecher und von dort in den Schlauch der zu dem Auffangbehälter führte, der sich langsam aber sicher fühlte. Mit begeisterndem Blick verfolgte der Bauer wie meine Milch in den Behälter floss, während ich schon keine Kraft mehr hatte den Schmerz raus zu brüllen. Nach und nach wurde meine Schreierei leiser, doch der Schmerz blieb! Jedes Mal wenn die Melkbecher pulsierend stoßweise an mir saugten verspürte ich diesen Schmerz wieder heftiger! Langsam, ganz langsam wurde der Schmerz weniger. Nach ca. 5 Minuten spürte ich meine Brüste nicht mehr, kein Gefühl hatte ich mehr in ihnen, doch die Melkmaschine arbeitete als weiter. Immer mehr Milch entriss sie meinen Brüsten und füllte diese in den Auffangbehälter! Nicht mal die Hände des Bauern spürte ich wie er prüfend ...
    meine Brüste etwas quetschte um zu kontrollieren wie viel noch in ihnen war „Na ein bisschen geht da noch! Heute stellen wir wieder eine neue Bestmarke bei dir fest!" sagte der Bauer sichtlich zufrieden und zündete sich eine Zigarette an. Ich jedoch schaute nur zu meinen beiden gefühllos gewordenen Brüsten herunter und beobachtete wie die beiden Melkbecher an ihnen herum tänzelten. Nachdem der Bauer seine Zigarette aufgeraucht hatte schaltete er die Melkmaschine ab. Jetzt erst bemerkte er dass die Melkmaschine auf voller Melkleistung stand und drehte sich erschrocken zu mir rüber. Er schaute mich kurz an, dann streichelte er meinen Kopf und sagte hämisch grinsend „Das tut mir aber leid, das wollte ich eigentlich nicht, oder doch!?" Und gab mir nen Kuss genau auf die Stirn. Aber als er dann die beiden Melkbecher abgemacht hatte und meine Brüste sah, sagte er wieder in einem süffisant fiesen Unterton zum mir „ Na deine Brüste haben es aber sehr gut vertragen, dann lass ich ab jetzt die Melkmaschine so eingestellt!!!" Ich schrie laut nein in meinen Knebel doch es kam wieder nur ein MUUH zum Vorschein. Er lachte laut während er mir dabei den Knebel entfernte und den Schlauch in meinen Hals steckte und die Pumpe anschaltete damit sie mir wieder neuen Brei in den Magen pumpt. Ich spürte wie mir diese Pumpe immer mehr und mehr Brei in meinen Magen stopfte. Genüsslich sah er dabei zu und massierte mir meine Magengegend dabei. Dann kontrollierte er den Auffangbehälter während mir die ...