1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    zog und dem Bauern reichte. Vorsichtig betastete er meine Brüste und strich dabei auch über meine Brustwarzen.„Nicht schlecht, ihre Euter und die Zitzen zeigen kaum Blessuren! Aber gut eincremen musst du sie dennoch, damit es in Zukunft auch so bleibt!" „Ich creme sie schon seit den letzten beiden malen mit Melkfett ein." Ergänzte fröhlich grinsend der Bauer den Doc. Der Doc hielt triumphierend dem Bauern den Messbecher vor die Nase „So wie ich das hier sehe, nehme ich stark an, das wir für dieses mal wirklich alles aus ihr herausgeholt haben!" Der Bauer staunte nicht schlecht als er den Messbecher sah „Alle Achtung, die Kleine entwickelt sich ja prächtig! Das sind ja etwas mehr als 980ml, ja fast ein 1 Liter!!!" sagte er stolz! „Schade dass das Zeug hier in Europa eigentlich verboten ist! Denn wenn ich das meinen echten Kühen geben würde, wäre der Milchertrag enorm!" „Tja" sagte der Doc „Aber bei ihr können wir es ja nehmen!" und goss die Milch in zwei Gläser. „Zum Wohl" sagte der Bauer und beide tranken die Gläser auf einen Zug aus! „hmmm frische Milch wie das schmeckt!" antwortete der Doc und ergänzte noch „So und jetzt müssen wir sie noch füttern!" und schon ergriff der Bauer den Schlauch und wollte ihn gerade mir einführen! „Du solltest sie vielleicht jetzt dazu zwingen etwas mehr von dem Brei aufzunehmen" sagte der Doc und fügte fragend hinzu „Hast du die Pumpe noch die du früher für deine Mastgänse benutzt hast!?" „Aber klar, ich hol sie" sagte der Bauer und rannte ...
    aus dem Stall hinaus. Während der Doc auf den Bauern wartete massierte er mir meinen Magen und sagte „Tja meine Kleine da müssen wir leider doch noch etwas nachhelfen, damit du ja auch genügend Grundlage in deinem Magen bekommst für die Milchherstellung!" Der Doc gab mir lachend einen Klapps auf die Schulter und wandte sich von mir weg als der Bauer wieder kam! „Hier ist sie!" sagte er strahlend und steckte sogleich den Schlauch an die Pumpe! Dann nahm er einen anderen wesentlich dickeren Schlauch, verband diesen mit der Saugseite der Pumpe und steckte das andere Ende in den Eimer. Dann trat er an mich ran und steckte mir wieder den Schlauch in meinen Hals, so das ich ihn einigermaßen noch selber schlucken konnte! Als der Schlauch weit genug in mir steckte, schaltete der Bauer sofort die kleine Pumpe ein. Sie summte los und drückte mir den Brei mit druck in meinen Magen. Der Doc massierte der weil meinen Bauch, während die Pumpe als mehr von dem Brei in mich flößte. Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl als ob mein Bauch gleich platzen würde, aber die Pumpe verrichtete als weiter ihre arbeit! Erst als der Doc halt gerufen hatte schaltete der Bauer die Pumpe ab und zog den Schlauch aus mir heraus! Mit beiden Händen massierte und knetet mir der Doc kurz meinen Bauch durch und sagte „So, bei der Menge die sie jetzt intus hat müsste sie durchaus in der Lage sein noch mehr Milch zu produzieren!" Der Bauer strahlte sichtlich zufrieden bis über beide Ohren und gab mir einen Klaps ...
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