1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Ruhe und Sorgfalt, dass ich jedes Mal beeindruckt war. Immer wenn ich der Meinung war, er wäre zu langsam, holte ich die Peitsche und ließ sie auf seinen Hintern knallen. Er war schon ganz rot und ich hatte fast ein Wenig Mitleid mit ihm, denn ich wusste zu gut, wie das brannte. Es dauerte eine Weile, bis Sklave Herbert fertig war, aber er war glücklich dabei und was wollte ich mehr von einem Kunden? Als Belohnung bekam er von mir etwas zu Essen. Aus der Küche des Studios holte ich einen Hundenapf und aus meiner Handtasche eine Banane. Jetzt würde einer gleich große Augen machen, dachte ich mir. &#034So, der Knebel kommt erstmal raus, du Wurm!&#034, ich ließ die Luft aus ihm ab und der vollgesabberte Knebel flutschte heraus und landete auf dem Boden. &#034Du weißt, wer das hinterher aufräumt!&#034 &#034Ja, Herrin!&#034, kam prompt die Antwort. Wie mein Haustierchen doch schon gut abgerichtet war. &#034Und jetzt eine kleine Stärkung, bevor es ins Finale geht, du Wicht. Du wirst alles aufessen, denn es kommt von deiner Herrin!&#034 &#034Jawohl, Herrin!&#034 Ich schälte die Banane und biss hinein. Dann kaute ich sie ausgiebig und spuckte sie in den Napf. So ging das weiter, bis ich die Banane komplett durchgekaut hatte und sie im Napf lag. &#034Los geht's, Sklave!&#034 Er bückte sich über den Napf und ich hörte ihn schlabbern und saugen, damit er diesen Brei aus der Schale bekam. Sein Arsch zeigte dabei schön in die Höhe. Da kam mir doch glatt eine Idee. Ich spuckte auf seine ...
    blanke Rosette und stellte mich dann hinter ihn. Meinen rechten Fuß stellte ich über seinen Steiß, zielte auf seine Rosette und ließ meinen 10 Zentimeter Absatz langsam in seinen Darm gleiten. Aber sehr vorsichtig und auch nicht zu weit, mein Kunde sollte ja keine bleibenden Schäden zurück behalten. Ein echt geiler Anblick. Nachdem Herbert sich gestärkt hatte, griff ich wieder nach der Leine und zog Herbert hoch. Nun würde es zum Abschluss kommen und ich hätte meinen Spaß, genauso wie er. Wir landeten im Klinikraum des Studios. Herbert musste sich auf die gynäkologischen Liege legen und ich fixierte ihn. Seine Beine waren weit auseinander, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins und es konnte los gehen. Seine Rosette wurde gut mit Gleitgeil eingeschmiert, ich stellte mich zwischen seine Beine, legte meinen Schwanz frei, hob meinen Rock und meinte nur: &#034So, du Wurm, darauf hast du doch sehnlichst gewartet.&#034 &#034Ja, Herrin!&#034 &#034Dann werde ich dich jetzt ficken, denn dafür reichst du Wurm gerade noch!&#034 Ich drang in ihn ein und begann langsam zu rammeln. Die ersten Male musste ich mich noch sehr anstrengen und an was geiles denken, um eine Latte zu bekommen, damit mein Kunde das bekommt, wofür er bezahlte. Inzwischen erregte mich das Spiel mit ihm und heute machte mich mein Outfit so dermaßen heiß, dass es mir vollkommen egal war, wo ich mein unterbeschäftigtes Schwänzchen reinsteckte. Ich war geil, ich hatte die Chance auf einen Orgasmus. Loch ist Loch! Nachdem ...
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