1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    sauber. Du Dreckssklave!&#034, ich hörte mich heute besonders kalt an und mein Sklave begann seine Arbeit. Ich genoss, ihm zuzusehen und verstand jeden Dom, warum er von seinem Sklaven oder seiner Sklavin diese Aufgabe verlangte. Es war einfach ein wundervolles Zeichen absoluter Unterwerfung. Ich wurde geil, aber ich musste es mir verkneifen, mehr von meinem Sklaven zu verlangen. Nachdem auch der andere Schuh geputzt war, war der Sklave fällig für seine erste Abreibung, denn es passte mir nicht, dass er geil war. Also kettete ich ihn an das Andreaskreuz, so dass sein Rücken das Kreuz berührte, ich aber vollen Zugriff zu seinen empfindlichen Stellen hatte. Zuerst klippte ich ihm eine schön stramme Nippelkette an und wusste, dass sie ihm gefiel, so sehr wie er scharf einatmete. Dann kümmerte ich mich mit einen kleinen Rad, das ganz böse dünne Spikes hatte, um seinen steifen Kameraden. In seinem Alter musste er ja noch froh sein, falls er einen hoch bekam, aber ich machte ihm das zunichte. Ganz schnell unter heftigem Gewimmer, schrumpelte seine Männlichkeit zusammen auf ein Maß, das nicht mehr als steif bezeichnet werden konnte. &#034Na das sieht ja schon viel besser aus&#034, grinste ich Herbert an. &#034Damit es hier gleich schön leise bleibt, werde ich dich jetzt besser knebeln!&#034 Ich holte einen aufblasbaren Knebel, stopfte ihn ihm in den Mund und pumpte ihn auf. Als mein Kunde quiekte, gab es als Zugabe natürlich noch einen Pump extra. &#034Mal schauen, wie viele ...
    Gewichte du heute aushältst, bevor du anfängst zu jammern&#034 Ich holte einen Ring, den ich um seine Eier befestigte. An Ösen des Rings hing ich nun nach und nach Gewichte ein. Langsam dehnte sich sein Sack und wurde immer weiter nach unten gezogen. Nach 400 Gramm begann er langsam zu wimmern. &#034So, jetzt schon? Ich denke, da geht noch etwas mehr!&#034 Es folgten weitere 400 Gramm. Damit konnte ich leben. Nur Herbert bekam Schweißperlen auf der Stirn. &#034Och, ist es zu schwer?&#034 Quieken. Wie süß. Mein Herbert, wäre ich nicht seine Domina, würde ich ihn glatt knuddeln. &#034Ein bisschen hältst du das noch aus, oder? Warte, ich lenke dich etwas ab.&#034 Aus einem Regal holte ich eine Reitgerte und bearbeitete seine Innenschenkel. Erst war ich noch zart, dann wurden die Schläge fester und irgendwann zuckte Herbert zu stark hin und her, dass die Gewichte durch das hin und her Schleudern wesentlich schwerer wirkten, als sie waren. Das sollte reichen, dachte ich mir und nahm die Hälfte der Gewichte ab und befreite ihm vom Kreuz. &#034Auf die Viere!&#034, warum sollte ich ihn bitten, dachte ich mir. Er kniete vor mir, brav, dressiert, wie ein Haustier. Wäre ich sadistisch oder dominant veranlagt, würde ich ihn mir glatt ins Haus holen, denn nun würde er putzen und das erledigte er immer sehr genau! Ich stellte ihm einen Eimer mit Putzwasser hin, dazu bekam er eine Zahnbürste und musste dieses Mal die Teppichleiste im gesamten Raum putzen. Er machte dies mit einer unglaublichen ...
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