1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    nie. Nun musste ich mit den Schuhen in der Uni hin und her laufen, zum Bus und zur Bahn, in der Mensa anstehen und so weiter. Es war wirklich anstrengend. Aber ich meisterte auch das und als ich daran gewöhnt war, begann ich auch regelmäßig schick gekleidet zur Uni zu gehen. Die Blicke der Studenten und der Professoren hatte somit auf meiner Seite und als Jessica und Elena mich bei ihren Freundinnen bekannt machten, war es allen klar, dass auch ich zu dem auserwählten Kreis der Damen gehörten, die sich die Männer aussuchten, um mit ihnen zu spielen. Für mich war es natürlich von Vorteil, dazu zu gehören. Die Studentinnen waren alle schon länger im Studium und so bekam ich viele Tipps und Hilfen, um die wichtigen Seminare zu belegen, meine Hausarbeiten mit &#034sehr gut&#034 benotet zu bekommen und Präsentationen vor meinen Studiengruppen zu halten, ohne auch nur den Anschein von Unsicherheit zu haben. Ich entwickelte mich zu einer Art Vorzeigestudentin, war immer freundlich, hilfsbereit und wusste von Tag zu Tag besser, wie ich meine weiblichen Reize einsetzen musste, um das zu bekommen, was ich wollte. Der männliche Alex hätte das nie und nimmer so hinbekommen, da war ich mir sicher. Dazu noch die Unterstützung der Mädel. Meine Leistungen waren vom ersten Augenblick an sehr gut und ich hatte das Gefühl, mir würde alles zufliegen. Dass mich Studentinnen aus meinem Semester gerne mal schief anschauten, wenn ich in meinen Satinblüschen und Bleistiftröcken in der Vorlesung saß, ...
    ignorierte ich sehr schnell. Meistens waren es die Frauen, die nichts aus sich machten und dann aber darüber aufregten, dass kein Typ sie anmachte oder Professoren sie nicht beachteten. So wie ich die Tussi für sie war, waren sie für mich die Ökoweiber, die definitiv nicht in meinen Freundeskreis passten. Wenn sie dann noch wüssten, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiente. Je länger ich studierte, umso bekannter wurde ich natürlich auch in den entsprechenden Kreisen. Wenn ich mit den Mädels unterwegs war, bekam ich genauso wie die anderen, meine Getränke in der Regel von Männern ausgegeben, saß nicht selten in der Disco im VIP Bereich oder musste mich gegen allzu heftige Anmachen wehren. Das Schlimme war, dass es mich öfter sehr erregte, wie die Männer auf mich abfuhren und ich mit ihnen spielen konnte, wie ich wollte. So manches Mal musste ich dann schnell aus dem dunklen Club oder der Bar verschwinden, denn meine Latte war deutlich in meiner Hose oder unter dem kurzen Rock zu erkennen. Die durfte natürlich niemand sehen. So hatte ich bei den Männern den Ruf der Unnahbaren weg, aber damit konnte ich leben, denn ich wollte auch nicht den Ruf der Schlampe haben. Nur ein einziges Mal konnte ich nicht anders und habe mich auf ein kleines Nümmerchen eingelassen. Da der junge Kerl kein Student war und auch nur zu Besuch bei seinem Cousin, war das Risiko, dass wir uns nochmals über den Weg liefen, sehr gering. Es war nachts gegen 2 Uhr in einem Burger King. Wir hatten keine Lust ...
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