1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    merkte ich, dass Jessica und Elena schon wieder im Gange waren. Ich griff nach dem Glas voller Sekt und Wichse und da meine Hormone wieder im Gleichgewicht waren, nahm ich den ersten Schluck dieses komischen Cocktails. Der Geruch widerte mich zwar an, aber ich sah es im Moment als Hinnehmbar, denn das was ich da von den zwei Frauen vor mir geboten bekam, war nichts alltägliches. Elena und Jessica hatten sich inzwischen schob halb entkleidet, kneteten sich zart Brüste und Nippel und hörten nicht auf, sich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich genoss, was ich sah und würde mir nachher sicherlich ausnahmsweise nochmals Entspannung verschaffen. Langsam leerte sich auch mein Glas und je geiler ich wurde, umso weniger ekelig war die Mischung. Inzwischen waren die beiden nackt, lagen in der 69er Stellung auf dem Sofa und genossen sichtlich und hörbar jeden Augenblick - ich konnte sie verstehen, auch wenn ich ein Mann war und noch nie richtig guten Sex hatte. Es musste wundervoll sein, einen Partner oder Spielgefährten zu haben, mit dem man sich so gehen lassen konnte, bei dem man das bekam, was man sich so sehnlichst wünschte. So geil es mich auch machte, so sehr faszinierte mich das was ich sah auch. Man konnte also durchaus mit dem gleichen Geschlecht sehr viel Spaß haben, was mich ein bisschen auf meine Zukunft hoffen ließ. Als ich mein Glas bis auf den letzten Tropfen leer getrunken hatte und die beiden Damen noch immer sehr in sich vertieft waren, beschloss ich, ins Bett zu ...
    gehen. Ich weiß, das würde wohl kein wahrer Mann machen, aber ich machte es, denn ich fühlte mich in diesem Moment mehr als Gentleman, der genoss, aber auch wusste, was es Zeit war zu gehen. Die beiden würden es mich sicher nicht übel zu nehmen und als nach dem Bad nochmals kurz ins Wohnzimmer spickte, sah ich die beiden mit glücklichen Gesichtern eng umschlungen unter einer Decke kuscheln. Schön, dachte ich mir und machte mich auf zur Nachtruhe und freute mich auf meine zuckersüße Nachtwäsche, die meinen Körper genauso streicheln würde, wie die Bluse, die ich noch trug. 17) Alex, die Studentin Vom ersten Tag an kannte man mich an der Uni als die Studentin Alex. Immerhin drängten meine beiden Mitbewohnerinnen mich nicht dazu sofort vollkommen aufgetakelt in die Vorlesungen und Seminare zu gehen. Dies war auch gut so, denn zu Beginn des ersten Semesters waren die meisten Studenten noch nicht sehr darauf bedacht, sich schick zu kleiden. Wäre ich noch der Alex gewesen, wäre ich mit meinen Heavy Metal Shirts definitiv nicht aufgefallen. So trug ich in den ersten Wochen hin und wieder mal eine schicke Hose und eine Satinbluse, meistens aber war es eine enge Jeans und passende Blusen dazu. Allerdings musste ich immer mit High Heels zur Uni. Die ersten Wochen waren Hölle in den Dingern. Ich war es gewohnt, sie während meines Trainings zu tragen, aber häufig lag ich dabei auch im Bett oder entlastete meine Füße auf irgendeine andere Weise. Aber viel laufen oder länger stehen musste ich ...
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