1. Lea - Frankensteins Monster?


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Rechenleistung meines PC's zu schwach war und koppelte ihn mit meinem Laptop und meinem Server. Ziemlich schnell waren alle drei zusammen mit dem rechnen überlastet. Da ich auch nebenbei die Rechner und den Server der schule mit betreute, koppelte ich diese über Fernwartung ebenfalls mit meinem Rechner. Dummerweise (oder zum Glück) wußte ich nicht, das am Hauptserver Arbeiten liefen. Dieser war offen und irgendjemand hatte ihn nicht ausgeschaltet sondern diesen mit dem Laborrechner verbunden gehabt um Simulationen mit synthetischem Fleisch zu rechnen. Die Messgeräte die mit dem Laborrechner verbunden waren waren mit dem Synthetischen Fleisch verbunden, welches jetzt mit sehr viel Energie &#034gefüttert&#034 wurde. Das synthetische Fleisch wuchs und wuchs - viel schneller als es bei kontrolliertem Wachsen möglich gewesen wäre. Auch hatte das synthetische Fleisch einen Zugang zu den ganzen Informationen die mein Programm gesammelt hatte und wurde neben der fast unendlichen Energie auch damit gefüttert. Während ich aber um vier Uhr morgens ins Bett gegangen bin, hätte ich mir nie zu träumen gewagt, welchen Prozess ich angestoßen hatte. 2. Kapitel - Lea Michael wälzte mich in der Nacht hin und her, war ich in einen sehr unruhigen Schlaf gefangen. Sein PC lief weiter und war weiterhin mit den Rechnern in der schule verbunden... Lea öffnete um kurz nach 8 die Augen. Sie schaute sich um, versuchte sich zu orientieren. Stütze sich auf und wusste dann wo sie war. Im Schullabor, auf ...
    dem grossen Tisch wo ursprünglich die Schale mit dem Synthetischen Fleisch war - ihr Ursprung. Am Boden und auf der Seite waren ein paar glassplitter von der Glasschale. Der Laborrechner war durch die Verbindung zum Hauptrechner und die ganzen Rechnungen und energiezuführungen heiss gelaufen und würde wohl nie mehr funktionieren. Sie blickte auf ihren nackten Körper hinab, den Körper einer 19 jährigen obwohl sie in Wirklichkeit erst ein paar Stunden alt war. Lea stand auf, blickte sich im abgedunkelten Raum um. Als sie die Tür erblickte, stand sie vom Tisch auf und ging Richtung Tür - sie war unverschlossen. Sie kam in eine langen Flur mit vielen Türen. Aber Lea wusste wo sie sich befand. Zielstrebig ging sie Richtung hallenbad, das direkt an der schule angeschlossen war durch die Katakomben. Normalerweise gingen die Schüler dort zum Sportunterricht durch. Heute war sie es. Sie kam zum hallenbad in die Schwimmhalle mit zwei Becken. Am Rande des Beckens tauchte sie einen fuss zaghaft in das Wasser. Ein komisches aber angenehmes Gefühl. Ein paar liegen entfernt hatte jemand einen Bikini liegen lassen. Lea ging hin und wie aus Selbstverständlichkeit zog sie den schwarzen Bikini an. Das Höschen passte gut nur das Oberteil war etwas eng. Die brustwarzen drückten sich sichtbar durch den Stoff. Auch war nicht alles vollständig verdeckt, zumindest das meiste. Lea ging wieder weiter zu den Umkleidekabinen in einer fand sie ein paar Ballerina, zum Glück passten sie einigermaßen, zwar ...
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