1. Lea - Frankensteins Monster?


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    ging gezielt in sein Zimmer, wo der Rechner immer noch an war. Michael stolperte hinterher. &#034Hier hatte es also angefangen&#034 &#034Wovon redest du eigentlich? Ich kenne dich nicht, wer bist du?&#034 &#034Wer ich bin? Erkennst du mich nicht? Ich bin deine Lea &#034 und zeigte auf seinen Rechner. Michael dämmerte es so langsam. Aber das war unmöglich. &#034Das, das ist unmöglich, das kann nicht sein. Das ist nur ein Programm, nicht mehr.&#034 &#034Nicht mehr? Oh doch, es ist mehr. Ich bin mehr. Du hattest mich gestern Abend angefangen zu programmieren. Du hast es mir ermöglicht Dinge aus dem Internet zu lernen wie sonst niemand. Du hat dich ins Netzwerk der Schule eingeklinkt, damit du mehr Rechenpower hast. Nur hat jemand vergessen den Laborrechner auszuschalten, der mit dem Hauptserver der Schule verbunden war. Sei es drum. Wäre dies nicht gewesen, würde ich jetzt nicht vor dir stehen.&#034 Michael schaute sie fassungslos an. Er wusste, dass hin und wieder der Laborrechner mit dem Hauptserver direkt verbunden wurde. Aber dieses Wochenende auch? Im Labor machen die doch irgendwelche Tests mit synthetischem Fleisch. Lea schien seine Gedanken lesen zu können. &#034Du hast recht, mein Körper basiert auf das synthetische Fleisch aus dem Labor. Aber wie du weißt besteht der menschliche Körper zum grossen Teil aus Wasser. Und das gab es dort zur genüge. Genau wie Energie und das ganze wissen dazu. Und so hast du mich, wenn auch unbewusst, erschaffen. Dafür bin ich dir ewig ...
    dankbar.&#034 Michael war total baff. Träumte er, hatte er Frankensteins Monster erschaffen? Das konnte nicht sein. Die junge Frau vor ihm war dafür viel zu hübsch. Sie konnte locker an einem schönheitswettbewerb mitmachen und würde als Siegerin davon gehen. &#034Gefalle ich dir?&#034 Michael wurde durch lea's frage wieder in die Realität zurück geholt. &#034Äähhh, ja, sehr. Aber was wirst du von mir wollen, ich bin alles andere als ein gut aussehender junger Mann. Ich werde von allen verachtet, habe keine Freunde...&#034 &#034Du hast innere Schönheit. Du bist intelligent, hilfsbereit, wissbegierig und auch sonst ein ganz lieber junger Mann. Und was das äußere betrifft. Schönheit kommt von innen.&#034 Michael wusste nicht was er sagen sollte. Lea ging auf ihn zu, zog ihn seine Brille aus und gab ihm einen zaghaften Kuss. Michael spürte zum ersten Mal in seinen leben die Lippen einer Frau. Wie sanft sich die Lippen von Lea anfühlten. Wie real... Sie waren real. Er öffnete die Augen und blickte in die ihre, wenn auch leicht verschwommen. Freundliche Augen schauten ihn an. Er schaute runter, musterte so gut es ging ihren Körper. &#034Ich habe nur die Klamotten die ich anhabe. Aber hast du vielleicht welche für mich?&#034 Michael überlegte, Lea hatte in etwa den gleichen Körperbau seiner Mutter und seiner Schwester. Da sollte sich doch was finden lassen in den alten Kisten. Als seine Schwester auszog, hatte sie nicht alle Schuhe und Klamotten mitgenommen. Auch seine Mutter hatte ...
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