1. Immer geil


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    im Profil, in der Hoffnung, sie könne meinen Abgang so sehen. Sie gab mir Zeichen, dass das geil für sie war. Es hatte also geklappt. Damit war eine Beziehung erreicht, die nur noch dadurch gesteigert werden konnte, dass wir uns persönlich trafen. Ich versuchte sie auf der Strasse vor dem Haus zu treffen, fehlte dazu sogar 2 Tage bei der Arbeit. Dann kam sie um die Ecke und erschrak wohl ein wenig, als sie mich sah. Ich lächelte sie an, was das Eis brach. Sie bat mich herein zu kommen. Als erstes zog sie auf meine Bitte die Vorhänge zu, damit meine Frau mich nicht von drüben sehen konnte. Danach standen wir etwas betreten da. Schliesslich fragte ich, ob ich ein Glas Wasser haben könne. Meine Stimme war derart belegt, dass es keiner Erklärung für diesen Wunsch brauchte. Sie ging in die Küche und holte das Wasser, brachte sich selbst auch ein Glas mit. Wir setzten uns in einer Sitzgruppe gegenüber und schauten uns an. Plötzlich platzte sie mit einem Lachen heraus und fand, wir seien schon komisch. Würden nackt voreinander masturbieren, könnten aber nichts sagen, wenn wir uns persönlich sähen. Ich lachte mit und brachte dann - immer noch zögerlich - meinen Wunsch vor, einmal im selben Raum zu sein wenn wir uns zeigen und masturbieren. Sie war sofort einverstanden und meinte, wir sollten am besten gleich beginnen, da sie sowieso ein wenig kribblig sei. Mit fahrigen Fingern zog ich mich aus und beobachtete dabei, wie sie das Gleiche tat. Der Körper, den ich aus der Distanz ...
    mittlerweile so gut kannte, war plötzlich zum Greifen nah, ich konnte jede Vertiefung der Brustwarzen sehen und erkannte jetzt auch, dass sie fast ganz rasiert war. Nur ein kleiner Haarstreifen war oberhalb ihrer Schamlippen zu sehen. Mein Schwanz stand und ich hatte das Gefühl, gleich abspritzen zu müssen. Sie erkannte offenbar meine Not und meinte, ich solle mir doch keinen Zwang antun. Umso schöner sei dann das zweite Mal. Sie holte Handtücher, auf die wir uns in die Polster der Sessel fläzten, um mit wiet gespreizten Beinen alles zu zeigen und dann Hand an uns zu legen. Sie war so lieb, ihre Fotzlippen auseinanderzuziehen und mir ihre Lustgrotte zu zeigen. Darüber war deutlich die Schwellung ihrer Klit zu erkennen, die sie mit dem Daumen rieb. Ich hatte noch nie in natura eine so grosse Klit gesehen. Sie hatte etwa die Grösse meiner Kleinfingerkuppe und lud zum ablutschen ein. Das sagte ich ihr. Doch da verfinsterte sich ihr Blick. Nur schauen, sagte sie und ich versicherte ihr schnell, dass ich alles täte, was sie sagt. Nachdem das geklärt war, konnten wir uns weiter dem Wichsen widmen. Ich kam nach ganz kurzer Zeit ohne danach an Steife zu verlieren. Es ging unvermindert weiter. Sie rieb sich, fickte sich mit ein und zwei Fingern, zwirbelte ihre Nippel und leckte sich die feuchte Finger genüsslich ab. Dieses Programm zog sie in Variationen eine Weile durch. Dann liefen gut sichtbar Zuckungen über ihren Körper, die immer stärker wurden. Mit einem unterdrückten Schrei kam sie ...