-
Immer geil
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Schon in der Pubertät hatte ich Probleme, meine Geilheit im Griff zu halten. Ich musste teilweise mehrfach am Tag Hand anlegen, um mich zu beruhigen. Das wurde nicht besser, als ich unter der Wäsche meines Vaters pornografische Bilder fand, die mich so erregten, dass ich einen Dauerständer hatte, egal was ich dagegen tat. Das ging über Tage. Und selbst heute, nachdem Jahrzehnte vergangen sind, erregt mich der Gedanke an diese Situation. Als ich 11 Jahre alt war, hat mich meine Mutter einmal beim Wichsen erwischt. Ich hatte den Verdacht, dass es sie selbst erregte, mich zu beobachten. Erst als ich sie bemerkte, reagierte sie ärgerlich und schickte mich die Hände zu waschen. Ansonsten blieb meine Obsession unbemerkt, wie ich dachte. Erst später wurde mir klar, dass vollgewichste Unterhosen und Schlafanzüge ihre deutliche Sprache sprechen und die Frauen im Haus genau wussten, was da abgeht. Heute bin ich fast 50 Jahre alt und blicke auf ein Leben voller sexueller Erregung und Abregung, sprich Wichsen zurück. Dabei habe ich viele verschiedene Obsessionen in den verschiedenen Lebensabschnitten durchlebt. Da waren Füsse, die mich geil machten. In der Zeit der Miniröcke trugen die Frauen teilweise noch Strapse oder halterlose Nylons, die man zum Beispiel auf dem Fahrrad gut sehen konnte. Das machte mich verrückt. Dann wurden Literatur und Zeitschriften freizügiger, was ich mir natürlich zunutze machte. Eine Phase der Beruhigung setzte ein, als ich meine Frau kennenlernte und mit ...