1. Kaffekränzchen


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Pflaume von Lydia leckte, kroch sie rücklings unter ihn und schob sich sein Gerät in den Mund, hielt sich mit beiden Händen an seinen Hinterbacken fest, nuckelte glücklich, besäuselt wie sie war, an seiner dicken Eichel. Ein Finger fand seine Rosette -- sah ja keiner und selbst Lydia wäre bestimmt zu beschäftigt, um jetzt doch Einspruch zu erheben. Der Typ durfte und würde eh nichts sagen... so fickte sie ihm mit ihrem Mittelfinger, während sie sein längst wieder zu voller Größe erwachtes Teil mit Zunge und Lippen bespielte, seinen engen Hintereingang durch -- schien ihm zu gefallen, wie sie dem rhythmischen Pulsieren seines Schwanzes in ihrem Mund entnahm. Ganz weit vorne hörte Amelie, wie Lydia offenbar extrem kam, die schrie und tobte jedenfalls so sehr, dass deren orgastische Wellen bis zu ihr durchwogten. `Jetzt nicht in meinen Mund spritzen!`, war der eine, `jetzt so geil und extrem prall bleiben!` der andere Gedanke, der Amelie durchfuhr, den Schwanz im Mund, den Finger bis zum Anschlag im glitschigen Arsch des Spielzeugs. Als Amelie spürte, dass sich die Explosionen in Lydias Schenkeln wieder ein wenig beruhigt hatten, glitt sie etwas umständlich aus der dunklen Stellung hervor, behielt den Prügel jedoch fest in der Hand. „Schatz" -- damit meinte sie Lydia -- „Ich glaub, jetzt sollten wir den Kerl mal bisschen abmelken" - Amelie war selbst erschrocken über diese derben Worte, die ihr plötzlich so selbstverständlich über die Lippen kamen. Aber gesagt ist gesagt und ...
    jetzt galt es auch. „Hast Recht, lass mal sehen, was unser kleines Überraschungspaket noch so drauf hat" gab Lydia lakonisch zurück. Sie ließen ihren Playboy - endlich stimmte dieses Wort mal im Wortsinn! -- aufstehen. „Hey, süßer Spargeltarzan, jetzt zeig mal was du drauf hast" meinte Lydia, die ganz offenbar tief und geil gekommen war, darauf ließen ihre glänzenden Augen und die leicht geröteten Wangen jedenfalls schließen. Sie gab den Weg wieder frei und dirigierte den Süßen ohne weitere Umschweife zum Bett. „ Brauchst nicht glauben, dass du`s dir jetzt gemütlich machen kannst, du kniest dich hin, und wir legen uns bäuchlings aufs Bett, schauen dir zu! Los und jetzt wichs du dich selber, ich schau immer wieder gern zu, wie du es dir selber machst!" Amelie und Lydia machten es sich auf dem Bett bequem, hatten so alles ganz genau im Blick. Mike kniete aufrecht vor dem Bett, wichste sich den malträtierten Schwanz. Die beiden Frauen konnten sehen, wie er es genoss, so vor zwei unsichtbaren wilden Chicas zu onanieren. Mal heftiger, mal sanfter glitten seine Hände den strammen Schaft entlang, massierten die lilablaue Eichel, griffen ans Gemächt. Die Bewegungen wurden eindeutiger, verließen das spielerische Tun, seine Rechte bearbeitete den prallen Prügel systematischer. An ersten Kontraktionen, die vom Bauch ausgingen, konnten die beiden sehen, wie sein Orgasmus heranrollte. Die Eier zogen sich an den Körper -- wann sieht man so was als Frau schon mal? -- der Oberkörper bog sich ...
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