1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    längeren Pause, in der sie aufgesprungen und zur Terrassentür gegangen war, hatte sie sich wieder gefangen und meinte „Und das geht so einfach ... wie du das so sagst ... ja ... nein ... oder ... nein ... das gibt es doch gar nicht ... oder doch? Du machst doch sicher jetzt nur einen Spaß mit mir, willst mich nur foppen, weil du weißt, wie verrückt ich nach einem Kind bin? Nein, das machst du doch nicht, oder? Das darfst du bitte nicht machen ... nicht, wenn es um ein Baby geht ... bitte Liebling. Oder doch ... Lena sag ... bitte, bitte ... sag es mir, bitte. Damit scherzt man doch nicht ...!" Lena schüttelte den Kopf „Das ist kein Spaß, mein Liebling, das ist mein voller Ernst. Du bekommst dein Baby ... und musst nicht länger unter dem Zustand der verhinderten Bruthenne so leiden. In neun Monaten raubt dir hier jede Nacht so ein lieber Zwerg deinen Schlaf und will an deine Brust ... und wir beide träumen schon vom nächsten Baby, nicht nur bei dir ...! Den gierigen Kasperle die darfst du dann alle paar Stunden nuckeln lassen und kriegst du von deinen Titties nicht mehr weg ... wenn es ein kleiner Mann ist. Ein Mädchen ist da bestimmt genügsamer ...! Und alles – wie gesagt – ohne einen Gockel, der erhaben schließlich von dir heruntersteigt und in Siegerpose kräht ‚Ahhh ... und wieder konnte ich der Menschheit einen großen Dienst erweisen ...' diese überheblichen Arschlöcher ...!" Susanne erwiderte darauf sehr leise „Das muss ich aber erst mal verdauen, meine Lena, Wahnsinn, ...
    das kommt doch etwas zu plötzlich. Und du bringst das so, als ob es um das morgige Einkaufen geht ...!" Nach einer kleinen Verschnaufpause redete sie weiter. „Wieso eigentlich ‚nicht nur bei mir' ...?" Lena lachte „Erklär ich dir später, mein Liebling, zuerst ist jetzt dein Bauch, dein Baby dran. Danach kommt meines ...!" Susanne strahlte über das ganze Gesicht, sagte verträumt lächelnd „Na ja, Liebling, irgendwie klingt das schon so unheimlich schön. Ich möchte sehr gerne, so gerne, so gerne, ein Kind haben. Und wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher, nur ein Baby, sonst nichts. In meinem Alter wird es jetzt langsam Zeit. Da wäre mein und unser beider Glück vollkommen. Du und ein Kind, das du mir machst, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ne, ne, das klappt doch niemals. Das mit der Künstlichen Besamung hat ja doch bei dir auch nie geklappt. Das klappt oft nicht und kostet nur viel, viel Geld ...!" „Die Dinger sind schon längst bezahlt. Doch Susanne, mein Liebling, das klappt, das wird und das muss klappen. Du hast noch viel Zeit. Aber meine biologische Uhr tickt, und ich möchte auch unbedingt ein Kind haben. Besser noch zwei oder drei und lieber noch heute, als erst morgen. Es eilt bei mir, mein Mädchen. Ich hab es, wie gesagt, schon vielfach fast bei jeder Fruchtbarkeitsphase nahezu über Jahre vom Arzt machen lassen, mit einem anonymen Spender. Da kannte ich dich noch nicht. Ich weiß also schon, wovon ich spreche, meine Süße, sehr genau sogar ...!" „Bei mir ...
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