1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie vor ihrem Bett und Susanne fragte leise „Dürfen wir ein bisschen unter deine Decke krabbeln, bei dir kuscheln, meine Liebste ...?" Lena hatte feuchte Augen als sie leise sagte „Wenn ihr beide jetzt nicht gekommen wärt, wäre ich zu euch gekommen. Ich schaff das auch nicht." und hielt die Zudecke auf, damit sie darunterschlüpfen konnten. Sie fielen regelrecht über Lena her und überschütteten sie mit ihren Küssen. Sofort schlüpften sie nackig unter ihre Decke und schon lagen sie hautnah bei Lena. Die schniefte „Und ich hab gedacht, dass ich euch jetzt nicht mehr so fühlen darf. Ich liebe euch doch auch so sehr, und brauch euch. Chrissiiiii, Chrissiiii, was ist das denn, was muss ich denn da an meiner Hüfte spüren ...?" Chris hatte tatsächlich innerhalb kurzer Zeit eine Erektion. Wenn die beiden mit einander schmusten, sich Zungenküsse gaben und an den Brüsten herumstreichelten, war das für ihn immer der höchste Härtegrad, das Geilste, was er sich vorstellen konnte. Beide Frauen griffen sie nach Chris Schwanz und lachten. Susanne sagte „Liebste, der wittert deine Muschi und hat Sehnsucht danach. Meine hat er heute schon besucht. Jetzt will er sicher in deinen Bauch, der wilde Schwanz von unserem Liebling ...!" Lena fragte leise zu Susanne gewandt „Meinst du, dass meine Schwiegertochter es mir erlaubt, wenn ich meinen Sohn das gebe, was er doch immer so viel braucht, der Arme. Ich hab nämlich auch so Sehnsucht nach meinem Chrissi, und möchte ihn in meinem Bauch spüren. Er ...
    muss ja auch nach seinem Kind sehen. Was meinst du, liebste Susi ...?" Statt einer Antwort küsste sie Susanne lange, sah sie zärtlich an und meinte schließlich nur „Mein liebstes Lenalein darf alles, hörst du, darf immer alles. Dir und unserer Liebe zu einander verdanken wir alles. Das kann man nie mehr trennen, nie mehr, hörst du, mein Liebling. Wir lieben doch unsere süße Lena. Wir bekommen ja schließlich beide ein Baby von ihm. Und wir wollen ihm doch noch mehr schenken, du doch auch, oder, Lenalein? Aber ich darf dich auch wieder ganz lieb haben, und wir tun mit unseren Muschis schmusen ...?" Lena sagte mit Tränen in den Augen „So lange ich ein Kind bekommen kann, möchte ich von Chrissi eines empfangen. Hat unser Junge auch Sehnsucht nach meiner Muschi ...?" Er nickte und lächelte dabei. „Dann komm gleich, mein Liebling, fick mich von hinten. Da kann ich so schön mit meinem Susilein schmusen, und ihre Muschi streicheln." Sofort legte sie sich zur Seite, zog ihre Beine nach oben und half Chris, damit er möglichst schnell in ihre Muschi kam. Susannes Hand hatte sich gleichzeitig zu ihrem Kitzler gestreichelt und begonnen, den zu verwöhnen. Die andere war an ihren Brüsten. Die Zungen beider kämpften mit einander und ihre Lippen spielten dabei zärtlich mit. Susanne musste Lena im ganzen Gesicht küssen. Das sah aus, als ob sie wie eine verdurstende mit ihren Lippen nach der Haut ihre Lena lechzte. Leise flüsterte sie dabei „Du Liebste du ... meine Geliebte ... ich liebe dich ... ...
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