1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nächsten Tag zog er zu ihnen. Und es war auch mit den folgenden Tagen, in denen sich Chris immer wieder ganz besonders um Lenas Kinderwunsch kümmerte, eine sehr erfolgreiche Nacht. Auch Lena bekam von ihm ein Kind, ein Mädchen. Es war vielleicht ein halbes Jahr vergangen, als sie, wie öfters, wieder einmal in Lenas Schlafzimmer zusammen kuschelten und schmusten. Sie wollten ihn beide wieder spüren, und er natürlich auch die beiden, auch wenn der mittlerweile dicke, schwangere Bauch bei beiden nur noch bedingt Möglichkeiten ließ. Sie hatten sie bisher zu nutzen gewusst und sie würden es auch die restlichen drei Monate bis zur Geburt noch sehr behutsam auskosten. Chris streichelte gerade seinen beiden künftigen Müttern über ihre schwangeren Bäuche und flüsterte „Da sind meine Kinder drinnen, in meiner kleinen Susi und in meiner kleinen Lena. Und wenn die beiden auf der Welt sind, mach ich euch gleich wieder welche." Da lachten die beiden und sagten leise „Das würden wir uns von dir sehr wünschen, Chrissi ...!" Urplötzlich setzte er sich im Bett auf. Lena und Susanne ahnten, dass er war Besonderes vor hatte. Den ganzen Tag hatte er schon so gegrinst, und geheimnisvoll in Lenas Schlafzimmer etwas versteckt. Anfangen konnten sie beide damit nichts. Er wollte sie mit irgendwas überraschen und dieses Irgendwas musste wohl was Angenehmes sein, sonst hätte er sich bestimmt nicht so fröhlich verhalten. 14. Willst du meine Frau werden? Es verging fast eine Minute, in der er seine beiden ...
    Süßen immer nur ansah, sein Blick von einer zur anderen ging, und er sie nur zärtlich anlächelte. Sein Warten erzeugte eine richtige Spannung bei den Mädchen. Endlich begann er leise „Weißt du, Susilein, was ich dich jetzt sofort am liebsten fragen möchte, meine kleine Susi. Aber irgendwie hat mich jetzt doch etwas der Mut verlassen. Ich getrau mich nicht, ich habe Angst, dass ich mich furchtbar blamiere, weil wir uns doch noch nicht so sehr lange kennen." Susanne war sichtlich konsterniert „Was ist denn, was denn, Chrissi, bitte frag es doch, mein Liebling, tu es bitte, bitte, du blamierst dich doch nicht, niemals. Du bist doch unser Chrissi, dem wir beide gehören und der uns beiden gehört. Wir gehören doch zusammen, mein Liebling ... weil wir uns so sehr lieben ...!" Jetzt hatte er seine Angst überwunden. Er begann „Genau darum geht es doch Susilein. Wir gehören zusammen aber nicht so richtig, verstehst du ... das möchte ich gerne ändern ... damit es ganz fest ist ... das Zusammengehören ...!" Jetzt ahnten die beiden, was auf sie zukommen konnte. Da ging es nicht nur um irgend eine Überraschung. Sofort setzten sich jetzt auch auf. Beide hatten sie Tränen in den Augen und sahen sie ihn nur unentwegt andächtig an. Jede nahm eine Hand von ihm und drückte sie. Lena flüsterte zärtlich lächelnd „Liebling ... bitte ... frag sie einfach ... unsere kleine Susi ... bitte tu es. Sie wartet doch schon so lange darauf ... Sie wünscht es sich so sehr ... von dir ...!" Sichtlich ermutigt ...
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