1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    liebevoll mit ihm „War ich wirklich deine erste Frau, Chris ... mh ... komm ... sag es mir?" Er lächelte und nickte. „Und war es schön für dich kürzlich im Hotel und jetzt eben?" Er sagte „Es war einfach wunderschön und so geil, so wahnsinnig geil ist das in deiner Muschi. Die ist so eng und so heiß, die ist einfach brutal." Lena lachte „Sag ruhig Fotze, das sagt ihr Männer doch immer dazu. Möchtest du, dass dir Susanne auch die Unschuld nimmt, sie dir zum zweiten Mal nimmt? Gefällt dir die Susanne denn so gut ... hm ... magst du sie ... findest du sie so hübsch und so lieb ... die kleine Susi?" Er konnte nur begeistert nicken. Susanne legte daraufhin ihren Kopf seitlich auf seinen Rücken, schlang ihre Arme um ihn und hielt ihn damit fest. 11. Möchtest du zu uns kommen? Lena war schlau. Sie spürte, dass sie die Gefühle zwischen Susanne und Chris nicht aufhalten konnte. Die würden sprunghaft eine beherrschende Intensität annehmen, wenn sie sie nicht schon hatten. Blitzschnell hatte sie sich das überlegt. Ihre Susanne wollte sie auf keinen Fall hergeben. Die brauchte sie, die liebte sie. Sie mochte allerdings auch den Jungen. Und warum sollte man nicht das alles so organisieren, dass die beiden einander hatten, Sie aber auch ihre Susanne und den Jungen hatte, und damit die sich abzeichnende Entwicklung schön unterlaufen. Lena fragte ihn deshalb sehr zur Überraschung Susannes unvermittelt leise „Bist du jetzt unser lieber Junge? Möchtest du zu uns kommen und unser Liebling sein, ...
    unser beider Liebling, bei uns zu Hause? Wäre das was für dich? Er lachte vor Freude und sagte laut „Ja, bitte ..., das wäre der Wahnsinn!" „Da könntest du uns beide verwöhnen und wir dich. Ich muss das erst noch mit meinem Susilein besprechen, verstehst du? Aber die hat sicher am allerwenigsten dagegen, im Gegenteil. Meine Süsse würde dich wahrscheinlich am liebsten jetzt gleich einpacken und mitnehmen, stimmt es, mein Liebling?" sah sie lachend Susanne an. Lena wusste, dass er sich sein Studium ganz alleine verdienen musste. Er arbeitete nebenbei und in den Semesterferien auf dem Bau. Sein Mutter war schon vor ein paar Jahren an Krebs verstorben und sein Vater war mit seiner neuen Frau, mit der er wieder Kinder hatte, irgendwo hin verzogen und wollte von ihm nichts mehr wissen. Andere Angehörige gab es nicht. Er war allein und wurstelte sich mehr schlecht als recht durch. Susanne hatte ihr sehr aufmerksam zugehört. Ihr Gesicht strahlte und sie nickte Lena heftig zu, war also von Lenas Idee sehr begeistert. Susannes Gedanken schlugen Purzelbäume. Der Junge würde damit ständig in ihre Nähe kommen. Nach etlichen Minuten, in denen er immer noch in Lena mit seinem steifen Schwanz drinsteckte, wollte er ihn herausziehen. Lena hielt ihn davon lachend ab „Warte, Süßer, einen kleinen Moment, Susanne muss mir da gleich was reinschieben, damit dein kostbarer Samen schön drinnen bleibt." Susanne stand schon in Bereitschaft und wartete hinter Chris darauf, dass er ihn herauszog. Als er ...
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