1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deinen Kitzler, wart es nur ab. Ich wird es dir aber geben, meine kleine Süße." 06. Die Vorbereitung Mit dem Essen waren sie schnell fertig. Sie standen auf und nahmen sich fest in den Arm. Lange küssten sie sich. Susanne war überglücklich „Und du willst mir wirklich heute noch ein Baby in meinen Bauch spritzen? O Gott, das ist der Wahnsinn, ich bin so glücklich." Lena sagte leise dazu „Ich bin es auch und kann es gar nicht mehr erwarten, dass wir uns ein Kind machen. Komm mein Liebling, wir bereiten im Schlafzimmer jetzt gleich alles für deine Besamung vor." Susanne holte noch eine Flasche Sekt aus der Küche und eilte dann zu Lena ins Schlafzimmer, die ihr dorthin schon vorausgeeilt war. Anschließend holte sie aus dem speziellen Gefäß eine Samenampulle. Während Susanne alle nötigen Sachen, die in einem Schrank schon bereit lagen, auf einem Tischchen neben Lenas Bett aufbaute, richtete Lena die Betten her. Als sie beide fertig waren, umfasste sie Susanne von hinten und streichelte ihre Brüste und ihren Bauch. Sie sagte „Und gleich wird meine kleine Susanne geschwängert. Gleich bekommt mein Liebling meinen Samen in ihren fruchtbaren Bauch gespritzt. Genau hier muss er rein, ganz tief. Wie fühlt sich meine Liebste ...?" Immer wieder gaben sie sich dazwischen lange und innige Küsse und streichelten sich sehr zärtlich. Susanne flüsterte „So richtig zum Kindermachen fühl ich mich, ehrlich. Irgendwie fühle ich mich schon etwas läufig, einfach geil. Das bin ich aber doch an meinen ...
    fruchtbaren Tagen immer so ein Bisschen, hast du gesagt. Du bist es doch auch, mein Liebling. Da kannst du ganz schön geil sein und dir alles unten rein schieben, was dir in die Finger kommt, stimmt es? Ich bin ganz aufgeregt, dass es jetzt gleich passieren soll. Wo ist denn der Samen ...?" Lena zeigte ihr das Fläschchen „Das muss alles ganz tief in deine Muschi reingespritzt werden ...!" Sie zeigte ihr noch mehr, alles, was sie im Laufe der Tage schon vorbereitet hatte. Es waren kleine Spritzen, spezielle Kanülen für das Einspritzen, OP-Handschuhe, ein Spekulum, Gleitmittel, Lampe, Taschenlampe, Spiegel und so weiter. Sogar eine besondere Lupe hatte sie sich besorgt, damit sie den Muttermund ganz genau erkennen konnte, wenn sie die Kanüle dort einführte. In der Küche hatte sie einen Kochtopf voll mit warmem Wasser geholt und dort bereits das Spekulum zum Aufwärmen reingelegt. „Wow, du hast ja wirklich an alles gedacht, du bist so schlau, Lena, mein Liebling ...!" „Bin ich das, so, so, jetzt deckst du dich aber noch etwas zu, damit du nicht frierst. Ich leg mich zu dir. Warm genug ist es hier ja. Ich möchte vorher noch etwas mit dir schmusen. Das komische Instrument muss richtig schön warm sein, damit sich meine Süße nicht so erschreckt, weißt du. Es eilt also nichts, mein Engel. Dein kleines Ei wartet schon in deinem Bauch auf die Samenzelle von unserem jungen Hengst ...!" Lena legte sich neben Susanne und zog die Bettdecke über sie beide. Beide hatten sie nur noch einen BH ...
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