1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frauen gern, aber auch bequeme Kleidung kann gut aussehen. Toll finde ich Reizwäsche", hauchte er wieder errötend," nein, ich meine nicht so ein Beate Uhse Polyesterzeugs, aber ein chices Mieder, Strümpfe mit und ohne Strapse, hochhakige Schuhe dazu -- das kann schon sehr erregend wirken. Wenn ich so nachdenke, finde ich da eine Menge Varianten toll. Zum Beispiel ein züchtiges, weißes Brautkleid, darunter hohe Schuhe und weiße Strümpfe -- aber sonst nichts. Oder wieder ganz anders, so eine Aufmachung als Motorradbraut mit hautenger Lederhose und einem knappen Ledertop, aus dem die Brüste knackig hervorquellen. Was ich auch mag, ist so eine englische oder amerikanische Schuluniform. Das ist ein wunderbares Gemisch aus reizender Unschuld und knackiger Sünde. Ich glaube Du weißt, was ich da meine, Kniestrümpfe, ein knapper Faltenrock und eine züchtige, enge Bluse, die dann so herrlich geil wirkt, wenn die oberen, offen stehende Knöpfe von einem schwellenden Busen fast gesprengt werden", redete sich Harald langsam in Fahrt. „Du siehst also, so genaue Vorlieben habe ich nicht." „Na das kann man auch anders sehen, Du bist zwar nicht auf einen Typ festgelegt, aber was Deine Beschreibungen betrifft, lassen sie doch an Präzision nicht missen, also hast Du doch eine Menge Vorstellungen. Doch das alles sagt nun aber noch nichts darüber, was Du denn mit Deiner Traum-Braut, mit der Schulgöre oder Motorradmieze nun machen willst. Wie geht denn Deine Phantasie da weiter?" „Das ist ...
    natürlich etwas unterschiedlich", redete sich Harald langsam warm, „also die Braut betreffend, die hat unter ihrem Kleid ein weißes Mieder, oder nennt man das Leibchen? an. Ich stelle mir vor, dass sie voller Liebreiz ist, kein ganz junges Mädchen mehr aber dennoch unschuldig. Das gibt es natürlich nicht wirklich, ich weiß, deshalb kann ich meine Phantasie da anpassen. Also ich habe einmal gelesen, dass noch heute in Kulturkreisen, wo Frauen unschuldig in die Ehe gehen müssen und auch früher bei uns, als das noch ein Wert war, die Mädchen durchaus vorehelichen Geschlechtsverkehr haben, aber eben nie vaginal. Deshalb ist in diesen Kulturkreisen, und eben früher auch bei uns, der Analverkehr bis zur Hochzeit der Ausweg. Meine unschuldige Braut ist also durchaus erfahren, was Männer betrifft, aber eben dennoch zugleich unschuldig. Sie ist also neugierig und zugleich voller Angst, was diesen neuen Schritt angeht. Und hier verzweigen sich meine Träume je nach Stimmung. Da gibt es die sanfte, zärtliche Variante, in der ich ihr im Hochzeitszimmer vorsichtig das Kleid vom Leib pelle, aber nur das Kleid, wir uns streichelnd auf das riesige Bett legen, sie", und wieder errötete Harald über seine eigene Gewagtheit, „ aufmerksam mein Glied betrachtet, es vorsichtig zu Wichsen beginnt und schließlich mit ihrem göttlichen Mund bläst. Na ja, und schließlich legt sie sich nieder und bittet mich, endlich die Ehe zu vollziehen" fiel er nun wieder in seine vorsichtige, etwas gestelzte Sprache zurück. ...
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