1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rauer Stimme zu verstehen, „deshalb lass mich kurz zu Ende erzählen, damit ich Dir meine Liebe zu Dir möglichst bald „in realitas" zeigen kann. Nun, meine Latte passt in Deine enge Votze, wie in den sprichwörtlichen Handschuh. Nur dass dieser Handschuh fast zu eng ist, was aber durch die reichliche Schmierung, die Du mitgebracht hast, wieder wett gemacht wird. Und heiß ist es in Dir! Mein Schwanz droht in Dir zu verglühen. Aufreizend rollst Du Dein Becken auf meiner Stange, meine Augen sind nicht länger in der Lage dem Treiben auf der Bühne zu folgen, sie sind verdreht und man kann gewiss das Weiße darin sehen. Ich stehe kurz vor eine Explosion, Dein verhaltenes Stöhnen törnt mich an und zeigt mir, dass Du selbst nicht weniger Spaß hast, als ich gerade. Plötzlich ein Kreischen von der Bühne. Dolores ist aufgesprungen und zeigt mit dem Finger auf uns. „Das Zigarettenmädchen fickt dahinten so einen Kerl und stiehlt mir die Show, die Schlampe", kreischt sie entnervt. Du springst erschreckt auf, knöpfst Deinen Zwickel mit fahrigen Fingern wieder zu. Ich sehe zu, dass ich mit Mühen meinen frustrierten Schwanz wieder in die Hose bekomme - mit Mühen muss ich sagen, denn so stramm wie heute, ist er mir noch nie vorgekommen. Der Besitzer kommt herangeeilt, entlässt Dich fristlos mit Krakeel auf der Stelle, weil Dir so ein Kontakt zu den Gästen angeblich nicht erlaubt sei, Du wissest doch, dass das ein Privileg der Tänzerinnen sei. Ich ziehe Dich schützend an mich, lege einen ...
    Hundertmarkschein auf den Tisch und verlasse den Club auf Nimmerwiedersehen, Dich beschützend in meinem Arm. Du hast Dich nicht mehr umziehen können, deshalb nehme ich Dich im Taxi mit zu mir, wo wir in aller Ruhe, dafür aber mit unbändiger Lust zu Ende bringen, was gerade so schnöde abgebrochen wurde - und wo wir nun heute noch als glückliches Ehepaar leben, wenn wir nicht gestorben sind," beendet Harald die Geschichte schnörkellos. Er ergreift vorsichtig Debbies Arm und grunzt heiser: „Bitte lass uns gehen. Die Zimmerwahl ist völlig einerlei." Debbie lässt sich nicht lange bitten. Harald ist völlig aufgeheizt. Bereits im Fahrstuhl küsst er sie mit fiebrigem Mund, während seine Hand zielstrebig ihren Rock anhebt und ohne jedes weiteres Vorspiel zwischen ihren Beinen landet. Was er dort fühlt, scheint ihn zu begeistern. „Du bist nass, Du kleines Luder, ich habe doch gespürt, dass Dich das genau so antörnt wie mich, gib es ruhig zu", stöhnt er sie gepresst an. „Natürlich, Du kleines Schweinchen. Denkst Du denn, das Mädchen nicht auch gerne schmutzige Geschichten erfinden oder hören?" antwortet sie heiser und umklammert durch den dünnen Hosenstoff seinen steifen Schwanz mit einem kräftigen Griff. Seine Finger, die in ihrer Scham regelrecht wühlen, haben den Weg an dem dünnen Zwickel ihres String vorbei gefunden und dringen tief in ihre nasse und nur zu bereite Grotte ein, wühlen dort einfach munter weiter und lassen ihre Beine schwach werden. Das Pling der Fahrstuhlglocke zeigt an, dass ...