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Blonder Engel
Datum: 25.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
nun doch schließe wollte und wir unsere Drinks langsam austrinken sollten. Das taten wir dann auch und der Blondschopf und ich standen auf um zur Tür zu gehen. Kaum draußen angekommen, begann er mehr zu wanken als zuvor. Ob es an der frischen Luft lang oder das er länger stand als zuvor kann ich nicht sagen, aber er musste sich an mir festhalten um nicht zu fallen. Dabei konnte ich wieder sein süßes Aroma riechen, welches mir sofort wieder in die Nase stieg. Ich fragte ihn wo er den wohnen würde, bekam aber keine wirklich erschöpfende Auskunft. Also gab es für mich nur zwei Alternativen. Entweder setzte ich ihn irgendwo hin und überließ ihm seinem Schicksal oder ich nahm ihn mit. Obwohl es mir eigentlich gar nicht passte, siegte doch meine soziale Ader die mir immer wieder in die Quere kam. Also stützte ich ihn während wir in Richtung meiner Wohnung gingen. Dabei pumpte er viel Sauerstoff in seine Lungen und atmete tief durch. Jedenfalls befolgte er was ich ihm gesagt hatte. Sicher, im Moment wurde ihm dadurch nur noch etwas schwindeliger, aber dafür ging es ihm danach sicher besser. Eigene Erfahrung. Als ich an meinem Wohnhaus ankam, war ich richtig froh im ersten Stock zu wohnen. Langsam wurde er mir zu schwer und ihn noch höher zu schleppen, wäre sicher nicht einfach gewesen obwohl er nicht viel wog. Doch in meinem Zustand war es einfach besser so. In meiner Wohnung angekommen, dachte ich erst einmal praktisch. Ich schleppte ihn mit ins Bad, ließ ihn vor der Toilette ...