1. Ein Sommertag am Waldsee


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Menschen um uns herum. Und es war auch nicht zu übersehen, dass bereits viele Köpfe sich zu uns gedreht hatten und uns verstohlen musterten. Es war nicht zu übersehen, dass unter den Männerblicken viel Neid aufblitzte. Ich schlug daher vor, es wäre wohl besser, wenn wir jetzt gehen würden. Wir zogen uns an, dabei fiel mir auf , dass Tinchen ganz auf ihren Slip unter dem Minirock verzichtete und Kati, so hieß unsere schöne Bekannte, einen durchsichtigen Slip anzog, der eigentlich nicht nötig war, weil er nichts verbarg. Am Auto luden wir das Fahrrad auf und fuhren nach Hause. Kurz vor Katis Wohnort schlug sie vor, noch ein mal kurz zu halten, um uns jetzt schon zu verabschieden. Ich nutzte daher einen Waldweg, in den ich einfuhr und am Rand parkte. Obwohl wir uns zuletzt über belangloses gesprochen hatten, knisterte die Atmosphäre. Tinchen saß auf dem Rücksitz schräg hinter mir und zeigte mir ihre saftige Muschi, da ihr Minirock weit hoch gerutscht war, eigentlich war er nur noch ein Gürtel. Sie schaute mich aufmunternd an, so dass ich vorschlug, das Auto zu verlassen und uns noch ein schönes Plätzchen im Wald zu suchen. Kati fand das auch toll, so dass ich die Decke nahm und wir gemütlich etwas weiter in den Wald hineingingen. Etwa fünfzig Meter von der Straße entfernt fanden wir ein kleines sonniges Fleckchen. Ich merkte erst gar nicht, dass sich Tinchen und Kati auszogen, während ich die Decke ausbreitete. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, nahmen mich die beiden in die ...
    Zange. Von beiden Seiten klemmten sie mich förmlich mit ihren Brüsten ein und fingen mit ihren Händen meinen Rücken und meine Vorderseite zu streicheln. Die Hände wanderten immer tiefer und streichelten jetzt den Po und mein bestes Stück, das sofort reagierte und sich sofort entwickelte. Tinchen meinte zu Kati: "Schau dir mal das schöne Stück aus der Nähe an", öffnete meine Hose und den Reißverschluss. Kati ließ sich das nicht zweimal sagen, ging vor mir auf die Knie und schälte sorgfältig das gute Stück aus der Hose. Er war noch etwas schlaff, trotzdem meine sie "das ist aber ein sehr schönes Exemplar" , Kati nahm den Schaft mit einer Hand, mit der anderen umschloss sie den Hodensack. Das reichte, er fuhr zu seiner prachtvollen Größe aus. Kati nahm den dunkelrot verfärbten Nillenkopf in den Mund und saugte gleich die Freudentröpfchen ab. Dabei zog mich Tinchen ganz aus, streifte mein Shirt über den Kopf und bemühte sich die Hose von den Füßen zu bekommen. Wir standen alle noch, nur fünfzig Meter von der Bundesstraße entfernt, auf der ein starker Verkehr herrschte. Ein geiles Gefühl, dass uns jemand sehen könnte aber wir ließen uns nicht abschrecken. Tinchen war die erste, die meinte wir sollten uns etwas kleiner machen, so daß wir uns hinknieten und uns mit gespreizten Oberschenkel gegenüber saßen. Wir streichelten uns gegenseitig mit Händen und dem Mund am ganzen Körper. Ich hatte es bis dahin noch nie erlebt, in jeder Hand eine saftige Muschi zu haben und kostete es voll aus. ...