1. Ein Sommertag am Waldsee


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schnell ein Plätzchen unter all den nackten Körpern und breiten unsere Decken und Tücher aus. Wir ziehen uns im Stehen aus und sehen uns dabei schon mal unser direktes Umfeld an. Wir sind zufrieden, alles interessante Pärchen und auch einige Singles. Mir fällt eine junge Frau auf, die zu unseren Füßen liegt. Mit etwa fünfundzwanzig Jahren, schönen großen Brüsten und einem richtigem Busch auf ihrem Schamhügel, hoffte ich, dass wir mit ihr noch ins Gespräch kommen werden. Es kam auch so, aber ich will nicht vorgreifen. Nach kurzer Zeit mussten wir zur ersten Abkühlung ins Wasser, es war noch ganz schön kühl. Wir schwammen eine große Runde und legten uns wieder auf die Decke, um uns von der Sonne wärmen und trocknen zu lassen. Das kühle Wasser blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Penis kann sich unheimlich lang strecken, bei Kälte sich aber auch wie eine Schnecke zusammenziehen. Nach dem Bad war er nur noch ganze fünf Zentimeter lang. Tinchen hat das gar nicht gerne, wenn ich auf den Rücken liege und den Schrumpelmann präsentiere. Sie trocknete erst mal meine Vorderseite kräftig ab, besonders den kleinen Mann, dem es schon ganz anders wurde. Im Liegen kontrolliert sie ihn auch ab und zu indem sie mit der Hand zärtlich über meinen Bauch bis zum Oberschenkel streichelt. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen und der Kleine entwickelt sich langsam. Bevor ich aber mit einem strammen Max daliege, drehe ich mich auf den Bauch und drücke mein drittes Bein nach unten. Ich schaue ...
    dabei auch zurück und sehe, dass sich die Kleine zu unseren Füßen alles mit angesehen hat und mir jetzt ganz freundlich zunickt, ihren Blick aber gleich wieder zwischen meine etwas gespreizten Beine versenkt. Na schön denke ich, er gefällt ihr also. Als wir nach einer wiederholten Abkühlungstour zurückkommen, sitzt sie mit schön geöffneten Beinen uns gegenüber. Ich kann erst jetzt ihr hübsches Gesicht, ihren großen und festen Busen mit harten Nippeln in großen, dunklen Höfen und ihren flachen Bauch bewundern. Auch ihre Muschi ist einen Blick wert, sie ist nur am Schamhügel herzförmig behaart, die Muschi selbst aber ganz blank rasiert. Toll, ganz mein Geschmack. Bei dem gegenseitigen Abtrocknen von Tinchen und mir kommen wir direkt ins Gespräch. Wir unterhalten uns über Vieles, dabei erzählt sie auch, dass sie mit den Fahrrad her ist und die letzten Meter vom Parkplatz laufen musste, weil die Luft aus dem Vorderreifen entwichen ist. Sie kam ganz aus unserer Nähe und daher boten wir ihr natürlich sofort an, sie nach Hause zu bringen, ein Fahrrad passte leicht in unser Auto. Beim Reden hatte weder sie noch Tinchen Hemmungen, mir ihre schönsten Stellen zwischen den Beinen zu zeigen. Es war somit überhaupt nicht einfach für mich. Mein Schwanz kam mir vor wie ein Maikäfer, der sich vor dem Abflug aufpumpt. Die Mädels hatten das auch bemerkt und beide versuchten, durch geschickte Bewegungen mich zum Abflug zu bringen. Ich hätte ja auch nichts dagegen gehabt, aber es waren zu viele ...