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Die Wahrheit siegt immer
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Brüsten, die sie sogar mit einem entsprechenden BH immer zu ‚entschärfen' suchte, dem properen Po, den festen Schenkeln und ihren breiten und hohen Hüften, die man in ihrem hübschen Kleid wunderbar etwas erahnen konnte, wirkte sie auf Felix von Anfang an fast zwangsläufig als außerordentlich begehrenswert. Sie war genau sein Typ, der bei ihm von der ersten Sekunde an alle Glocken zum Klingen gebracht hatte. Ihre Formen von den Füßen bis zu den Haarspitzen weckten in seiner Fantasie ungeheure Kräfte. Alles an ihr war für ihn ein Magnet. Es waren nicht nur ihre wunderschönen Augen, Ihre weiche Stimme und ihr süßes Lächeln, das ihn so faszinierte. Immer wieder streifte von der Seite sein gieriger Blick ihre große Oberweite, die der Ausschnitt ansatzweise preisgab, ihre Oberschenkel und Beine. Selbst ihre Arme, Hände und ihre gepflegten Fingernägel empfand er als wunderschön. Doris war mit jedem Quadratzentimeter ihres ganzen Körpers mit all ihren Regungen und Bewegungen für Felix Erotik pur. Er war, wie gesagt, von der ersten Sekunde an, als er ihr ansichtig wurde, von ihr fasziniert. Dass gerade sie beide sich begegnet waren, war nichts anderes als ein gigantischer Glücksfall. Auch Doris schien nämlich an ihm offensichtlich auch sehr großen Gefallen gefunden zu haben, das sie in ihren Plänen allerdings nicht vorgesehen hatte. Es sollte ihr schon bald zu Bewusstsein kommen und sie nie mehr los lassen. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag zur gleichen Zeit wieder im Cafe. ... 3. Die Vorgeschichte Wie schon angeklungen, arbeitete Doris als Universitätsprofessorin an einer Süddeutschen Universität. Sie war eine der jüngsten Professorinnen. Seit einer Scheidung vor acht Jahren lebte sie mit den Eltern in einer großen Villa sehr bescheiden und zurückgezogen. Schnell hatte sie sich von ihrem Mann getrennt, als sie merkte, dass er nicht nur in ihrem Bett schlief. Ihre ganze Zeit und Kraft widmete sie nach der Scheidung, die für sie sehr schmerzvoll war, ihrem Beruf. Sie war eine außerordentlich begabte Pathologin und schon längst auf dem Weg zu einer brillanten Karriere. Mehr als ihr lieb war, bat man sie weltweit um Vorträge und Fachbeiträge in der Fachpresse. Sie war bereits eine kleine Berühmtheit. Ihre Vorlesungen waren überfüllt mit Studenten. Ihre Art war sehr herzlich, reizend und -- wie gesagt -- charmant. Das war ihr Naturell. Da war also nichts gekünstelt. Sie war so. Sie strahlte unwahrscheinlich viel Frohsinn und Wärme aus und man freute sich, wenn man ihr begegnete. Alles hatte sie erreicht, was sie sich zum Ziel gesetzt und dafür hart gearbeitet hatte. Bis auf die Ehe hatte sie überall Erfolg gehabt. Als sie mit bekam, wie ihre Freundinnen die letzte Zeit eine nach der anderen ein Kind bekamen, zeitweilig oder ganz den Beruf an den Nagel hängten und manche sogar ihre Karriere gerne für ihr Kind opferten, begann sie jedoch sehr nachdenklich zu werden. Zweifel zum Sinn des Lebens nahmen in ihren Gedanken immer mehr Raum ein. Sie beneidete ...