1. Die Wahrheit siegt immer


    Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Küssen, immer wieder Küssen und Ficken, Ficken. Und noch mal Ficken. Dazwischen wurde gegessen, erholt und geschlafen. Doris verwöhnte ihn in jeder Beziehung. Er erlebte paradiesische Verhältnisse. Als er jedoch in ihren Po und ihr in den Mund spritzen wollte, bog sie das zärtlich ab und vertröstete ihn auf später einmal, weil sie das noch nie gemacht hatte. Als sie wieder im Taxi nach Hamburg unterwegs waren, dachte Doris für ein paar Sekunden „Das waren bestimmt 30 Kubikzentimeter, die er mir an diesen Tagen reingespritzt hat! Da muss doch so ein klitzekleiner Samenzwerg den Weg durch den Gebärmutterhals in meine Gebärmutter gefunden und mich geschwängert haben. Das muss so sein. Ein zweites Mal bringe ich das nicht mehr fertig. Eigentlich ist es jetzt gar nicht mehr so wichtig. Ich habe die schönsten Tage meines Lebens mit diesem so unbeschwerten und so lieben Jungen erlebt. Jede Minute davon hat er mir geschenkt. Das mit dem nach Hause fahren wäre alles jetzt ganz leicht, wenn ich ihn nicht so verdammt lieben würde, so schrecklich mich in ihn verliebt hätte ...! Felix hat das bestimmt schon sehr bald überwunden, er ist jung und morgen läuft ihm vielleicht schon die Nächste über den Weg. Ich hab ihm jetzt ja alles beigebracht ...! Aber ich ... ich ... ich ... wie soll ich damit weiterleben können ...?" Doris war eine sehr empfindsame Frau und ein rundherum guter Mensch, der niemand ein Leid zufügen konnte. Ihre schäbigen Absichten hatte sie jetzt mit mal in einem sehr ...
    schlechten Gewissen ständig parat. Jedes Mal, wenn sie allerdings den Jungen ansah, waren sie wie weggezaubert. Da dachte sie nur noch egoistisch „Warum sollte ich mir nicht zumindest einmal in meinem Leben für ein paar Tage die totale Lust und Liebe gönnen, mit einem so lieben Jungen? Ich nehme sie mir, ganz hemmungslos und es ist mir momentan ganz egal, was danach kommt. Das geile Luder abzugeben wäre ihr unter ‚normalen' Umständen, also mit einem gleichaltrigen Partner oder Ehemann, fast etwas absonderlich vorgekommen. Wahrscheinlich hätte sie sich den Wünschen eines Mannes bedingt ergeben und sich überwunden. Bei Felix gab es nichts zum Überwinden. Sie war ein unbeschreiblich aufregendes Luder, weil sie es sein wollte, für ihren Felix sein wollte, sicher auch etwas unbewusst so wollte, weil sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Trotzdem, sie überlegte immer wieder, wie sie ihren Liebling bezaubern und so richtig auf 200 bringen, sich in ihm unvergesslich machen konnte. Genau das wollte sie unbewusst. Nie sollte er sie vergessen, die Frau, bei der er seinen ersten Sex erlebt hatte. Doris empfand jedes Mal eine unbeschreibliche, geradezu diebische Freude. Immer machte sie sich von morgens bis abends ihn so richtig umwerfend zurecht. Wenn sie sich liebten, war sie für ihn immer eine besonders verruchte und versaute Hure. Eigentlich gab es kaum eine Stunde in diesen Tagen, in der er nicht ihre erotisierende Wirkung gespürt, gesehen oder gehört hatte. Sie wusste, dass Männer ihr ...
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