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Die Wahrheit siegt immer
Datum: 24.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
leiden musste. Gerne wollte sie leiden. Sie wollte aber vor allem, dass Felix ganz oft leidet. Immer wieder sollte er diese so süßen Wonnen erfahren und sich in ihr austoben, egal, ob sein kostbarer Saft noch kam, oder nicht. Sie wollte, dass er durch sie und ihre Muschi tausendfach glücklich gemacht wird. Immer war sie so gekleidet und hatte eine so aufreizende Art an sich, dass er sie sogar noch spät in der Nacht am Strand regelrecht vergewaltigen musste. Er drehte sonst vor Geilheit durch. Doris lachte nur dabei und peitschte ihn mit ihrem gespielten Widerstand, ihren aufgeilenden Bewegungen und gezielten Worten immer erst richtig hoch. Ihre Abwehrreaktionen und ihr Gewinsel und Gejaule waren immer ein perfektes Schauspiel. Sie spielte mit ihm und sie tat es nicht mehr um seines Samens willen. Sie tat es, weil sie einfach glücklich war, wollte, dass auch er glücklich war. Sie liebte diesen Jungen längst unbeschreiblich. Es war aber nicht nur dieses eine Mal am Strand, wo sie ihn irgendwo in den Dünen regelrecht herausgefordert und so lange heiß gemacht hatte, bis er schließlich nahe am Durchdrehen war und nur wegen etwaiger Zuseher dann gerade noch die Kurve bekam. Nach ein paar Metern, wie sie ein paar Meter weiter erneut am heftigen Knutschen waren, griff er ihr erneut fest von hinten und von vorne unter ihr Kleid, zwischen ihre Schenkel und Backen und an Ihre Brüste. Seine Hände waren auf ihr ständig unterwegs und wollten sie fühlen. Doris duldete es gerne. Sie empfand ... sein immerwährendes heftiges Begehren, sein Begrapschen und seine Obszönitäten als einfach nur schön. Grinsend flüsterte sie ihm geil gurrend zu „Du kriegst ja gleich meine Muschi ... was du willst ... mein Junge ... ich weiß doch ... wie dringend du es brauchst ... ich spür doch deinen geilen Schwanz schon ... gleich sind wir zu Hause ... da darfst du alles mit mir machen ... was du möchtest ... mein Liebling! Ich hab doch auch so große Sehnsucht nach deinem Schwanz ... und möchte Dich gleich tief in meinem Bauch spüren ... ich brauche auch wieder Deinen Samen ... den musst du mir gleich wieder ganz tief in meinen Bauch reinspritzen ...!" Felix schaffte es nicht bis zum Ferienhaus, drückte sie in einer Vertiefung in das Gras, riss ihr das Höschen herunter und nahm sich, was er ja sowieso bekommen sollte. Sofort spreizte sie sich voll auf und zog die Knie bis zu ihrem Busen hoch. Er kniete schon an ihren Arschbacken. Die Eichel zwischen die Lippen drücken und mit einem schnellen Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen, war Sekundensache. Was folgte, war ein wüstes Gerammel. Das Klatschen der Leiber, Doris geiles Stöhnen und sein irres Gegrunze hörte man sogar noch am nahen Strand. Zum Glück war dort niemand mehr. Es wäre auch beiden völlig egal gewesen. Sie befriedigten nur noch ihre Triebe und paarten sich wie die Tiere. Es war für Felix an allen Tagen und zu nahezu allen Tageszeiten seine Hauptbeschäftigung, wenn man von den zwangsläufigen Erholungspausen absah. Streicheln, ...