1. Elba Teil 02


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und sagte zu ihm, „aber ich werde nur mit Gummi gefickt?". Er antwortete mir, „dass ist Bedingung, allerdings habe ich ihnen versprochen, dass, jeder der das will, dich auch in deinen Arsch ficken darf". Ich sagte entsetzt, „du weißt dass ich dass nicht gerne mache", worauf er mir entgegnete, „es ist mir völlig egal, ob du das gerne machst, du wirst alles tun, was ich dir befehle, sonst werde ich dir das einbläuen". Ich antwortete ihm devot, „ja, Robert, ich will alles tun was du von mir verlangst". Er meinte dann noch zu mir, „unsere Freunde kommen gegen 19 Uhr und ich möchte, dass du dich wieder so sexy anziehst wie bei unserem Disco Besuch". Ich sagte, „OK, ich werde alles so machen wie du es willst". Dann verschwand ich im Bad und duschte und schminkte mich, um mich anschließend für den Abend anzuziehen. Ich zog wieder den schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen und busenfrei. An dem Body war es möglich Strapse einzuhaken, ich zog meine schwarzen Nylons dazu an und hängte sie an dem Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der die Brustwarzen, eigentlich den ganzen Busen, freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über dem Body zog ich wieder die graue, leichte, gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war und mehr sehen ließ als sie verbarg. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab. Im Spiegel betrachtet sah es sehr geil und sexy, eigentlich ...
    sehr nuttig aus, aber dass sollte so sein, denn schließlich würde und sollte ich ja die Nutte, für den ganzen Surfklub machen. Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen, und die Strapsbänder und Strümpfe waren so kurz, dass, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, durch den im Schritt offenen String, jeder meine Möse sehen konnte, dass würde sicher dafür sorgen dass den Sportlern schon beim Essen die Hose etwas eng wird. Als Robert und Heinz kamen und mich so sahen, pfiffen sie durch die Zähne und Robert sagte, wenn einer von unseren Freunden der dich so sieht, dich nicht ficken will, dann muss er wirklich schwul sein. Robert kam aus der Dusche und legte mir ein Päckchen auf den Tisch. Ich fragte ihn, "ist das für mich" und er sagte „für uns". Ich machte das Papier auf und sah einen ziemlich großen Vibrator aus Latex. Ich schaltete das Ding einmal ein und der summte, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen von diesen Dingern, ganz leise und machte in der Hand trotzdem ziemliche Action. Das Ding in der Möse zu haben, wäre sicherlich sehr geil. Er sagte, „vielleicht können wir das Ding heute Abend einweihen und legte den Dildo im Wohnraum auf den Tisch. Kurz vor 19 Uhr kamen die ersten der Gäste und nach einer halben Stunde waren alle zehn eingetroffen. Es ging sehr lustig zu und Robert und Heinz waren voll damit beschäftigt, den Grill zu bedienen. Ich sorgte dafür, dass alle etwas zum Trinken hatten und füllte die Salate und Saucen nach. Es war nicht zu ...