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Elba Teil 02
Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,
meiner Beine herunter. Immer wieder hieb mir Robert seine Peitsche auf mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl und ich stammelte, „Robert, bitte hör nicht auf, du machst mich so geil, schlage mich, ich will alles tun, was du von mir verlangst". Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen Tränen über die Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. O meeeiiiiin Gooooott! ", schrie ich, oh wie geil, schlag mich bitte weiter, oh ja...jaa....aahhh...ah... bitte, bitte.....hör nicht auf!!!!". Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so geil war. Nun befahl mir Robert, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit", ich ahnte was kommt, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Robert schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, über und zwischen meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert zog mich hoch, nahm mich in den Arm und sagte, „ich liebe dich, meine kleine blonde, schmerzgeile Schlampe". Ich keuchte, „ ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche, ich will alles machen was du von mir verlangst, wenn du das so willst, ficke ich mit jedem den du bringst". Er befahl, „lege dich auf den ... Rücken du Schlampe" und ich gehorchte ihm sofort. Er legte sich über mich, rutschte zwischen meine Beine und begann meine übernasse Möse zu lecken. Er leckte meinen Kitzler, saugte an meinen Schamlippen, biss mich zärtlich in meinen Kitzler und steckte mir seine Zunge, unglaublich weit in mein geiles und tropfnasses Loch. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Dann legte er sich auf mich und schob mir seinen Schwanz in meine Möse um mich so hart und wild zu ficken, dass ich vor Geilheit nur noch schrie und wimmerte. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als ich spürte, wie er in meiner Möse abspritzte. Er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber dass war mir jetzt auch egal, er war mein Herr und ich war nach diesem Fick, nur noch ein wimmerndes Bündel Geilheit. Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken und drehte mich, mit seinem Schwanz in mir, auf die Seite. Dann sagte er zu mir, „ich bin in diesem Urlaub dein Herr und ich bin der einzige, der dich ohne Gummi ficken darf und wird" und ich antwortete ihm, „wie du willst Robert". Dann sagte er zu mir, „ich habe mir überlegt, was wir morgen nach dem Grillen machen. Du wirst mit uns und allen unseren Freunden ficken und alles machen, was die Männer von dir verlangen. Es wird dich außer mir, aber keiner ohne Gummi ficken. Wie dass im einzelnen ablaufen wird, muss ich mir noch überlegen". Ich sagte zu ihm, „mach mit mir was du willst, ich werde alles tun was du von ...