1. Elba Teil 02


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter. Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, „nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe". Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen" und ich gehorchte, legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, „ich werde heute mal eine Peitsche oder ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt", denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu sehen. Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Heinz wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Robert, „darf mich dein Freund anfassen?". Heinz blickte ziemlich sauer und Robert sagte zu mir, „wenn Heinz dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen, hast du mich verstanden". Ich sagte „ja, Robert", wandte mich an Heinz und sagte zu ihm, „du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst". Heinz betatschte also meine Titten und schob mir die andere Hand unter meinen Rock. ...
    Als er mir ein paar Finger in meine Möse schob, sah man mir die Geilheit schon wieder an. Robert sagte, „schau an, unsere kleine Hure wird schon wieder geil". Er sagte zu mir, „zieh dich aus und blase uns unsere Schwänze". Ich zog mir das Kleid über den Kopf und sah ihn fragend an, er sagte, "alles" und ich machte auch meinen BH auf und zog den Slip über meine Knöchel. Nun stand ich total nackt vor der Couch, die beiden zogen sich auch aus und ich sagte zu ihnen, „soll ich nicht besser die Vorhänge zu ziehen?". Robert sagte, „es kann jeder sehen wenn wir mit unserer Hure ficken und befahl mir, mich in den Sessel zu setzen". Ich gehorchte ihm und nun stellte sich auf jede Seite des Sessels, einer der beiden und ich blies einmal links und einmal rechts ihre Schwänze. Nach einiger Zeit standen beide Schwänze wie eine eins, und Robert befahl mir, „leg dich jetzt auf die Couch". Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch, Heinz rollte sich ein Kondom über seinen harten Schwanz, legte sich über mich und begann mich zu ficken. Robert stellte sich neben meinen Kopf, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und schob mir sein steifes Rohr in meinen Mund. Ich stöhnte schon wieder vor Geilheit, wenn ich zwei Schwänze in mir habe, werde ich schon fast automatisch geil. Robert fickte mich richtig in meinen Mund und Heinz vögelte mich auch total geil und so dauerte es nicht lange, bis beide, fast gleichzeitig, abspritzen. Ich leckte beiden ihre Schwänze sauber und bat dann Robert, ...
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