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Elba Teil 02
Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,
derjenige, der ihr irgend welche Anweisungen gibt. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt". Dann sagte er im Befehlston zu mir, „komm wir gehen" und dass letzte was ich sah, war der, nicht sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas. Auf dem Weg zum Auto, sagte Robert zu mir, „hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen?. Der versteht jetzt gar nichts mehr". Im Auto informierten wir Heinz über mein Abenteuer und Robert sagte zu ihm, „ich habe mit Chris vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle. Dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher". Zu mir sagte er, in herrischem und bestimmten Ton, „hast du Schlampe auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst". Ich sagte zu ihm, „ja Robert, du bist mein Herr". Wir kamen nach Hause und ich fragte Robert, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe. Er sagte, „ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute nacht bei dir schlafen". Ich ging ins Bett und hörte im Halbschlaf, die beiden noch quatschen. Irgend wann kam er ins Bett, rüttelte mich und sagte zu mir, „ich will noch mit dir ficken". Ich murmelte, noch im Halbschlaf, „ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen". Da zog er meinen Kopf ... brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, „was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich mit dir ficken will, du hast zu tun was ich dir befehle?". Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, „entschuldige Robert, du bist mein Herr, was soll ich machen". Er sagte, „knie dich auf das Bett, du geile Hure". Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte. Dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Nun war ich hellwach und war auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, „fick mich Robert, entschuldige, dass ich ungehorsam war". Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, „zieh mir das Kondom runter und lecke es aus". Ich antwortete ihm, „du spinnst wohl", worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er seinen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken. Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. Er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, „wenn ich dir Nutte etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch zu machen". Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch. Ich wimmerte, „ich bin so geil Robert, ich will dir gehorchen". Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir ...