1. Schwules Internat 1/14


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Werners Lanze. Der wäre fast gekommen. Um ihn etwa zu beruhigen fing ich an ihn am Oberkörper zu streicheln. Nach einiger Zeit war er etwas entspannter. Liam legte sich auf den Boden, reckte seinen wunderschönen Hintern in die Höhe und forderte Werner auf ihn endlich zu besteigen. Der ließ sich nicht lange bitten, setzte seinen Stecher an Liams Loch an und schob sich langsam nach vorne. Problemlos verschwand sein Pint in Liam. Werner stöhnte „so schön hab ich mir das nicht vorgestellt.“ „Bleib erstmal ruhig liegen“ ermahnte ich ihn „sonst bist zu schnell fertig. Lange konnte Werner nicht ruhig bleiben. Zuerst langsam begann er zu stoßen. Erst kurze, langsame Stöße, dann wurde er immer schneller. „Scheiße, Scheiße ist das geil“ knurrte er wurde immer schneller und schrie „oooooohhhhh, aaaaaahhhhhhh, ich kooooommmmmmeeeee. Geil, geil, geil.“ Seine Backen zogen sich bei jedem Schuss zusammen, dann fiel er ausgepumpt auf Liam und begrub dessen Schwanz unter seinem Bauch. Das war auch für Liam zu viel. Er zuckte mit dem Becken nach oben und spuckte seine Sahne zwischen ihre Bäuche. Norbert und ich standen daneben und besahen uns interessiert das Geschehen, ich war mittlerweile auch schon bis auf die Unterhose ausgezogen. Er zog mir ohne Vorwarnung so schnell die Hose runter, dass mein steifer Schwanz, endlich befreit, nach oben schnellte und gegen meinen Bauch schlug. Dann griff Norbert zu und fing an mich zu wichsen. Er überlegte es sich aber anders, kniete sich vor mich ...
    und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. Genüsslich saugte er die Vorsafttropfen ab. „Lecker, lecker“ meinte er „ich will mehr davon.“ „Dann mach weiter, dann kriegste ne ordentliche Ladung zu schlucken“ forderte ich ihn auf. Mit Hingabe blies er mir die Flöte bis ich ihn warnte „pass auf gleich komme ich.“ Denn in meinen Lenden machte sich ein Ziehen breit. Es wurde immer stärker. Ich versuchte noch es hinauszuzögern aber das vergebens. Mit einem Lauten „Aaaaaaahhhhhhhh“ schoss ich ab. Norbert versuchte alles zu schlucken, es war aber zu viel. Ein Teil meiner Soße floss ihm aus den Mundwinkeln. Jetzt waren alle außer Norbert einmal gekommen, dem musste abgeholfen werden. Ich schaute Werner an „jetzt hast das erste Mal einen Hintern gefickt, wie war es.“ „Gigantisch, trotzdem bin ich schon wieder oder noch immer geil“ antwortete er mir. „Bist Du bereit Deine Unschuld zu verlieren? fragte ich ihn. Er machte ein bedenkliches Gesicht. „Wir werden Dich gut vorbereiten und wenn Du gut mitmachst tut es kaum weh“ erklärte ich. Werner nickte, legte sich auf den Bauch. Mit meinen Händen spreizte ich seine schönen Bäckchen und sah seinen kleinen runzligen Hintereingang, der schon leicht vor Erwartung zuckte. Dann nahm ich reichlich Gel auf einen Finger und fing an die Rosette einzucremen. Werner stöhnte verhalten „das tut guuut.“ Mit leichtem Druck schob ich meinen Finger durch den Ring, der sich erstaunlich schnell öffnete. Bald war ich ganz drinnen und fühlte seine Prostata. ...