1. Schwules Internat 1/14


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Vorletzter Teil Damit war der Vormittag gelaufen. Die anderen Schüler hatten Mittagspause und die Abiturklasse hatte eh viel Freizeit, sie bereiteten sich auf die mündliche Prüfung vor. Nach der Mittagspause ging ich in mein Reich. Die nächsten Massagen waren für 16:30 Uhr angesetzt. So hatte ich Zeit mich etwas auszuruhen, denn die letzten Tage waren doch sehr anstrengend gewesen. Die Massagen am Nachmittag verliefen ruhig und es passierte nichts weiter. Die zwei jüngeren Knaben wurden zwar während der Massage steif und ihre süßen kleinen Pimmel sahen zum Anbeißen aus. Sie bekamen rote Köpfe aber zu mehr kam es nicht. Am Abend bekam ich unerwartet Besuch. Liam, Norbert und Werner kamen mich besuchen. Werner hatte sich den beiden angeschlossen, da er sie gut leiden konnte. Liam bedankte sich noch einmal für meine Unterstützung „ich bin so froh, dass jetzt vorbei ist. Möglicher Weise muss ich noch zu einer Gerichtsverhandlung gegen meinen Vater aussagen. Das ist aber noch nicht sicher.“ Norbert nahm Liam in den Arm „auch das wirst Du durchstehen, wir halten alle zu Dir.“ „Wenn man euch beiden so sieht, kann man glatt neidisch werden und spitz bin ich auch schon, wenn ich nur dran denke was ihr beiden so alles macht wenn ihr alleine seid“ warf Werner ein. Norbert lachte laut auf „würdest wohl gerne mitmachen.“ „Warum nicht“ sagte Werner. Norbert sah Liam an, der nickte „wo?“ und schaute mich fragend an. Ich zuckte nur mir den Schultern. „Ehrlich ich würde ja auch gerne ...
    sehen, was ihr so bei mir gelernt habt und Platz ist hier genug.“ Die zwei fingen an sich zu entkleiden und Werner schaute verdutzt aus der Wäsche, damit hatte er nicht gerechnet. „Ach was soll’s“ sagte er und fing ebenfalls an seine Sachen aufzuziehen. Bald waren alle drei nackt bis auf die Unterhosen, die bei allen verdächtig ausgebeult waren. Norbert zog Liam die Unterhose hinten runter und der schwarze schöne Hintern von Liam kam zum Vorschein. „Boah, ist der geil“ rief Werner aus „darf ich mal anfassen?“ „Wenn Du magst“ erlaubte Liam. Werner legte leicht eine Hand auf die strammen Bäckchen und staunte „kein einziges Haar und soooooo weich.“ „Kannst ruhig fester zugreifen“ meinte Liam „ich hab das gerne etwas fester.“ Das tat Werner und griff herzhaft mit beiden Händen zu. Liam fing an zu stöhnen „das macht mich richtig geil.“ Inzwischen hatte Norbert die Hose von Werner runtergezogen und machte sich an Werners Hintern zu schaffen. Dessen Schwanz schnellte nach oben, die Vorhaut rollte sich zurück und gab die dicke Eichel frei. Die ersten klaren Tropfen kamen geflossen und seilten sich ab. Die sollten nicht auf den Boden fallen, dafür wären sie zu schade. Ich ging auf die Knie und leckte sie ab. Werner stöhnte auf „geil, geil, geeeeiiiiil.“ „Werner willste mich ficken?“ fragte Liam. „Nichts lieber als das.“ „Moment ich hole Creme zum Schmieren“ sagte ich. Das Eincremen von Liams Loch ließ ich mir nicht nehmen. Hingebungsvoll schmierte ich das Gel auf Liams Loch und dann auf ...
«123»