1. Amtsstuben


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    flüchtige Zeichengeben hatte seine kühnsten Gedanken heraufbeschworen. Die beiden waren durchaus etwas sonderbare Typen. Gingen stets ihren eigenen Weg, standen selten mit andern herum und niemand wusste so richtig etwas über sie. Verschiedene Szenen tauchten vor Hans geistigem Auge auf, wie in einem Film. Im gelang es sogar vor den beiden Typen in einer der Kabinen zu sein. Er hörte die beiden tuscheln und dann ging nur eine Tür! Offensichtlich direkt neben ihm hörte er das leise Geraschel von Kleidungsstücken. Hans hielt die Luft an. Niemand sollte entdecken, dass er dort war und in Erfahrung brachte, was die beiden dort trieben. Normalerweise hört man, wie eine Zigarette angesteckt wird oder ähnliches, aber die beiden schnauften ein wenig. Sie fühlten sich offenbar sicher, denn sie begannen zu flüstern. Leise Stimmen, begleitet von tiefem Luftholen. Hans bohrte förmlich seine Ohren durch die Wand der Kabine. Nur zu gern hätte er gesehen, was dort drüben ablief. „Ich muss es jetzt haben. Jaah. Langsam. Mach weiter!“. Das Geflüster drang an seine Ohren. Hans Kopf konnte gar nicht verarbeiten, was er da hörte. Zu ungeheuerlich und unerwartet war es. Leises Raunen drang wieder an sein Ohr. Der Sitz der Nebenkabine klapperte leise. „Jaaa, jetzt komm rein. Du geiler Schwanz. Komm. Jaaa. Jaaa, jetzt bis Du drin. Weiter.“ Es war eindeutig was dort lief. Hans packte sich in den Schritt und rieb kräftig an seiner Hose. Er wagte es nicht seine Hose zu öffnen. Zu groß war die ...
    Gefahr, dass diese beiden geilen Typen ihn bemerken würden. Doch andererseits wollte er auf jeden Fall vor den beiden aus diesem Raum raus. Nur so konnte er vermeiden, dass sie ihn erkennen konnten. Daher packte er ganz vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose und zog ihn langsam und nicht hörbar nach unten. Sein eigener harter Schwanz drängte sich durch den Schlitz. Der Stoff seines Slips war vor Feuchtigkeit dunkel verfärbt. Es war eine Versuchung, der Hans nur sehr schwer widerstehen konnte. Nur zu gern hätte er seinen geilen Liebesdolch gegriffen und gemolken. Das leise Stöhnen von nebenan ließ seine Sinne schwinden vor Geilheit, doch erhielt sich zurück. Er nestelte hörbar an seiner Hose, als ob er sich anziehen würde, entriegelte und öffnete die Tür der Kabine, wusch sich die Hände und verließ den Raum. Sobald er das erste hörbare Geräusch gemacht hatte, war von nebenan nichts mehr zu hören, höchstens ein leises Atmen. Hans mischte sich auf dem Gang, von dem die Toiletten abgingen unter die Leute, ohne jedoch den Zugang zu dem Raum, den er eben verlassen hatte, aus den Augen zu verlieren. Es dauerte ein paar Minuten. Hans schaute nicht auf die Uhr, aber es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor. Dann kamen die beiden endlich, leicht unsicher um sich schauend, aber doch unauffällig durch die Tür. Sie hatten offensichtlich Hans nicht erkannt, was ihn sehr beruhigte. Als Hans zu Hause war konnte er nicht anders, als sich seine Kleider vom Leib zu reißen und langsam aber intensiv ...
«1...345...11»