1. Amtsstuben


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    bin so geil auf Dich. Knete meine Eier. Knete meinen Schwanz. Mmmhh. Das mag ich gern. Jaaahh.“ Hans lehnte sich zurück und überließ Sven den Part des Agierens. Er umschlang mit einem Arm Svens Nacken. Der andere steckte seitlich in Svens Shorts und fühlte das leise Pochen von Svens geilem Kolben, der hart und griffig quer in seiner Hose lag. Er fühlte sich warm und irgendwie geschmeidig an, gerade so, als ob er noch zu vielem geeignet war. Sie flüsterten sich ihre Geilheit ins Ohr, leise, damit sie nicht gehört werden konnten. Schließlich viel Hans Hose und seine ganze männliche Pracht ragte hervor. Sven rieb wie von Sinnen an diesem mächtigen Kolben, dessen Eichel leicht feucht wurde. „Mach es mir. Ja, mach es mir und hol mir einen runter. Ich will spritzen!“ Bei diesen Worten drehte Sven Hans kurzerhand um, drückte ihn in den hinter ihm stehenden Stuhl, sank selbst auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Hans Schoß. Hans spürte Svens Verlangen, seine wilde Entschlossenheit alles aus ihm heraus zu holen. Zunächst zärtlich dann heftig und mit unverhohlener Wollust nahm Sven Hans Eier zwischen seine Lippen, leckte die Wurzel seines Ständers und stülpte schließlich saugend seine Lippen über die glänzende Eichel. Schmatzend glitt sein Schwanz hinein und hinaus, von Svens Zunge umspielt und zum bersten gefüllt. Hans hob die Beine, spreizte seine Knie und präsentierte Sven seine zuckende, rosa Fotze. Hans Liebeskolben platschte, von Svens Lippen entlassen auf seinen Bauch. ...
    Sven leckte seine Eier und fand den Weg hinab zwischen Hans prallen Backen, wo seine Zunge mit seiner Arschfotze spielte. „Aaah. Uaah. Ja. Leck meine Fotze. Jaa, Jaaa. Mach sie nass und glitschig. So ist das schön, jaa. Ohh. Ohhh. Uohhh. Weiter. Ja, mach mich weit. Mehr! Mehr. Steck deine geilen Finger in meine Fotze und fick mich. Fick mich!“ Sven versenkte zwei Finger tief im Spalt. Er fuhr mit ihnen vor und zurück, drehte sie. Dann leckte er Hans Rosette wieder nass und fuhr so fort. Hatte Sven seine Finger in Hans warmen Unterleib, leckte er seine Eier und lutschte an seinem Schwanz. Immer, wenn nur noch seine Eichel zwischen Svens Lippen waren stöhnte Hans auf. Svens Zunge kreiste um seine Eichel wie ein Propeller. „Komm, fick mich. Fick mich, Du geile Sau. Ich will denen Schwanz in meiner Fotze spüren. Na, komm. Jaaa. Jaaa! Ist das ein geiler Schwanz. Du Lustknüppel, dich schickt der Himmel. Steck ihn rein. Jaaa. Jaaaa. JAAAAA. Jetzt bist Du drin. Spürst du meine Hitze. Ja. Fick mich.“ Sven hielt sich mit Worten zurück. Ihm war nach Jubeln und schreien vor Lust, doch er wollte nicht, dass sie auffallen. Er hatte seinen Schwanz jetzt zwischen Hans Arschbacken und spielte das alte ReinundRaus-Spiel. Er sah nur Hans großen Schwanz vor sich, der zuckte und pulsierte und an seiner Spitze einen großen Tropfen klarer Flüssigkeit zeigte. Er ergriff ihn und ließ die Vorhaut hin und her gleiten. Er fickte diesen Typen, den er schon seit ihrer ersten Begegnung hatte ficken wollen. ...
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