1. Sklavenfantasie 16


    Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Männer fest zu fixieren sind an ihren Hockern Schwanzschellen befestigt in die Schwanz und Eier gelegt werden. Die Schellen werden verschlossen mit einem Schloss gesichert. Die Frauen werden mit Metallschellen, die um ihre Oberschenkel gelegt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert werden, auf dem Hocker fixiert. So fixiert kann sich keiner mehr auf dem Hocker bewegen und ist bedingungslos den Vibratoren und damit dem Herrn, der die Fernbedienung hat, ausgeliefert. Nach kurzem Zögern stellt sich jeder der vier über den für ihn vorgesehenen Hocker und setzt sich langsam. Dabei dringen die Dildos in die Ficklöcher ein. Nachdem alle sitzen, Sklaven haben durch festes Aufstützen auf den Schultern nachgeholfen und die Dildos tief in den Löchern stecken, werden die Schellen um Oberschenkel und Schwänze gelegt und verschlossen. So fixiert warten die vier auf den Herrn. An den feuchten Flecken, die sich unter den Fotzen der Frauen bilden und den immer wieder zuckenden, steil nach oben gerichteten Männerschwänzen, ist die Geilheit der vier deutlich zu erkennen. Die sanft vibrierenden Dildos tragen dazu bei. Während die vier auf den Herrn warten betreten zwei andere Herren den Aufenthaltsraum. Bekleidet sind sie mit Lederwesten, die vorne mit Riemen zusammengehalten werden und einen Blick auf die behaarten Oberkörper zulassen. Als Hose tragen sie Leggins, die vorne eine Öffnung haben. Durch diese Öffnung sind ihre Schwänze und der Sack frei zugänglich und sichtbar. An einem ...
    Gürtel führen sie Reitgerte, Neunschwänzige und Handschellen mit sich. Durch diese zur Schau Stellung ihrer Männlichkeit zeigen die Herren, dass sie weit über den Sklaven stehen. An Hundeleinen führt jeder Herr eine auf allen vieren krabbelnde Sklavin hinter sich her. Die Leine ist am Halsband der Sklavin eingehakt. Arm- und Fußbänder sind mit kurzen Ketten verbunden. Beim betreten des Raumes haben alle Sklaven und Sklavinnen die sich im Raum befinden unterwürfig ihre Blicke auf die Herrenschwänze gerichtet. Die Herren setzen sich an einen Nachbartisch. Die Sklavinnen kriechen unter den Tisch und zwischen die Beine ihres Herrn. Sofort nehmen sie den Herrenschwanz in ihr Sklavinnenmaul. Mit ihrer beringten Zunge verwöhnen sie den Schwanz während die Herren frühstücken. Klaus, der beim zuschauen immer geiler wird, wichst seinen Schwanz. Auch Stefanie beginnt ihre Titten zu streicheln. Als sich in diesem Moment die Vibrationen der Dildos verstärken, gibt es auch für Horst und Melanie kein halten und sie beginnen zu wichsen. „Schau dir diese Wichser an", sagt einer der Herren „wer hat das denn erlaubt"? Zu einer Sklavin die in einer der Ecken steht, sagt er „Hol sofort Handschellen und zieh die Wichsgriffel der Vier aus dem Verkehr". Die angesprochene Sklavin führt umgehend den Befehl aus und fesselt die Hände von Klaus und den anderen mit Handschellen auf den Rücken und begibt sich wieder in ihre Ecke. Zufrieden frühstücken die Herren weiter. Dabei benutzen sie ihre Sklavin als ...
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