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Sklavenfantasie 16
Datum: 23.07.2017, Kategorien: BDSM,
Auch die zweite Herrin und die Sklavin geben ihm ihren Sekt. „Jetzt bekommst du noch etwas Besonderes von deiner Sklavin. Du hast heute deinen Spaß mit ihr gehabt. Jetzt kannst du dich revanchieren". Zur Sklavin gewandt sagt die Herrin „gib ihm deinen Kaviar. Er hat es sich verdient". Die Sklavin hat bereits seit über 24 Stunden nicht geschissen und ist froh, endlich ihren Darm zu entleeren. Sie hockt sich mit ihrem Arsch über den Mund von Klaus. Als dieser nicht sofort seinen Mund öffnet, durchfährt ihn ein stechender Schmerz. Eine der Herrinnen hat einen festen Schlag mit der Reitgerte auf seinen Schwanz geführt. Fast gleichzeitig erhält er von der zweiten Herrin einen Schlag mit der Neunschwänzigen auf seinen steifen Schwanz und die Eier. „Wenn du nicht sofort dein Maul aufmachst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden" droht eine der Herrinnen. Obwohl er sich etwas ekelt nimmt er nicht die Möglichkeit des Safeworts in Anspruch sondern öffnet seinen Mund. Widerwillig und mit leichtem Würgen schluckt Klaus den Sklavinnenkaviar. Als er beginnt heftiger zu Würgen befiehlt eine der Herrinnen der Sklavin: „runter, setz dich auf sein Maul. Das Schwein will ins Bett kotzen". So verschlossen, muss Klaus alles schlucken. Als er sich wieder beruhigt hat, erhebt sich die Sklavin. Die Herrinnen haben das Zimmer bereits verlassen. Klaus leckt noch den Arsch der Sklavin sauber. Dann legt sie sich wieder auf die Erde. Das Licht geht aus. Mit steifem Schwanz und als Toilette ... benutzt schläft Klaus ein. In seinem Mund hat er den Kaviargeschmack der Sklavin. Auch der Geruch nach Kaviar hängt während der ganzen Nacht im Raum. Mehrmals wird er in dieser Nacht wach und versucht sich zum Abspritzen zu wichsen. Die Spritze verhindert dies jedoch sehr wirkungsvoll. Der nächste Samenerguss kommt frühestens in 72 Stunden. Horst, der ebenfalls allem freiwillig zustimmt, macht die gleichen Erfahrungen in dieser Nacht. Der nächste Tag Am nächsten Morgen wird Klaus sehr angenehm geweckt. Sein steifer Schwanz wird von einem warmen, feuchten Mund geblasen. Neben seinem Kopf spürt er nackte Beine. Im Glauben, eine geile, nasse Sklavinnenfotze über sich zu sehen, öffnet er die Augen. Erschrocken sieht er den steifen Sklavenschwanz seines Sklaven. Der Sklavenschwanz zielt genau auf seinen Mund und berührt in diesem Moment seine Lippen. Dabei bläst und wichst der Sklave den Schwanz von Klaus, steckt einen Finger in dessen Arschfotze und bohrt diese an. Obwohl der beringte Sklavenschwanz gegen den Mund von Klaus drückt, öffnet er ihn nicht. Erst als der Sklave etwas fester zubeißt und Klaus einen leisen Schmerzlaut entlockt, öffnet Klaus seinen Mund und der Sklavenschwanz stößt sofort tief hinein. Anstatt jedoch in den Mund zu ficken, lässt der Sklave seine herbe Morgenpisse laufen. Klaus schluckt alles und beginnt selbst in den Sklavenmund zu pissen. Der Sklave schluckt begierig die Morgenpisse von Klaus. Beide blasen und wichsen sich gegenseitig ihre steifen Schwänze. ...