1. Der Überfall oder die Überschreitung


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    gezeigt haben musste, war ihr unsagbar peinlich. Sie merkte, wie Sie rot wurde. „Na zumindest habe ich gesehen, dass du artig warst!“ Die Kälte war in den Tonfall der Lehrerin zurückgekehrt. Natürlich interessierte es Sie nicht im Geringsten, wie unangenehm Elisa die Situation war, in die Sie sie gebracht hatte. „Ich bin zufrieden mit dir. Das zeigt mir, dass du gewillt bist, deine Respektlosigkeiten von gestern Abend wieder gut zu machen. Nun komm her zu mir und begrüße mich. Du musst dich nur einmal ganz drehen und dann sind es nur zwei, drei Schritte!“ Elisa zögerte, schließlich riss Sie sich doch zusammen und folgte den Anweisungen ihrer Lehrerin. „Bleib stehen!“ Die Lehrerin musste jetzt direkt vor ihr stehen. Wie gerne hätte Elisa die Hand nach ihr ausgestreckt aber Sie wagte es nicht. Sie kauerte sich auf den Boden und erwartete die nächsten Anweisungen der über ihr thronenden Frau. „Leck meine Finger zur Begrüßung, du musst nur den Kopf etwas hervorstrecken!“ Elisa ertastete mit ihrer Zunge die Finger der Lehrerin und lutschte daran. Sie arrangierte sich allmählich mit ihrer Position und leckte die glatten Finger gewissenhaft ab. „Das genügt! Du bist heute sehr artig gewesen, dafür hast du eine Belohnung verdient, Elisa reckte ihren Kopf erwartungsvoll in die Höhe. Allerdings hast du mich gestern umso mehr enttäuscht und dafür verdienst du eine Bestrafung, die dessen würdig ist.“ Jetzt begann Elisas Herz wieder schneller zu schlagen. Sie kannte die Grausamkeit der ...
    Lehrerin inzwischen schon ein wenig. Etwas ängstlich senkte Sie ihren Kopf. „Nun, ich werde dir zeigen, wie nah die beiden beieinander liegen!“ Sie ergriff Elisas Hand und zog Sie mit sich wieder zurück an ihren Schreibtisch. Die junge Anwältin hörte das Geräusch als sich die Lehrerin in ihren Sessel setzte. Gleitzeitig hoben Sie zwei starke Arme hoch und setzten Sie auf die Tischplatte. Sie spürte die Schreibtischlampe, die sich an ihren Rücken drückte und noch viel mehr spürte Sie die Kälte der Schreibunterlage an ihren nackten Schenkeln. „Spreiz deine Beine!“ Elisa öffnete etwas unsicher die Schenkel. Es kostete Sie einige Überwindung sich einfach so vor dieser Frau zu zeigen. Schließlich saß diese jetzt direkt vor ihr und wenn Sie die Beine auseinander machte, würde Sie alles zu sehen bekommen, was Elisa noch nicht vielen Menschen gezeigt hatte. Los jetzt, Beine spreizen!“ Elisa schluckte. Sie hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Da saß Sie nun ohne Blöße auf ihrem Schreibtisch, an dem Sie schon mit so vielen Mandanten gesessen hatte und wusste nicht was heute noch mit ihr passieren würde. Das die Frau vor ihr keine netten Absichten hatte, war ihr so klar wie nie zuvor. Sie wollte aufspringen und diese ignorante Person aus ihrem Büro verweisen. Sie wollte ihr eine minutenlange Rede über die Menschenrechte und ein Mindestmaß an Respekt vorhalten. Schließlich war Sie ihr als Anwältin verbal und bestimmt auch intellektuell überlegen. Sie wollte aber Sie tat es nicht und spreizte ...
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